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Im Jahr 1749 besuchte Johann Christoph Gottsched Wien und berichtete über seine Eindrücke in einer lateinischen Rede. Die Reihe, die sich mit lateinischer Literatur des (früh)neuzeitlichen Österreichs, insbesondere Wiens, beschäftigt, zielt darauf ab, diese Literatur in Texteditionen und Einzeluntersuchungen zu erschließen. Die Diskussion um „den Autor“ und seine Rolle ist in den Geisteswissenschaften omnipräsent, insbesondere in der Klassischen Philologie, die sich mit verschiedenen Autorkonzepten im historischen Medienwandel auseinandersetzt. Forschungsgebiete umfassen unter anderem orale Poesie, göttliche Autorisierung durch Inspiration und die Anfänge fiktionalen Erzählens. Der dritte Band präsentiert die Ergebnisse einer Ringvorlesung, die im Sommersemester 2011 am Institut für Klassische Philologie, Mittel- und Neulatein stattfand. Hier wurden Konzepte von Autorschaft von Hesiod bis Elfriede Jelinek aus verschiedenen disziplinären Perspektiven beleuchtet.
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Autorschaft, Herbert Bannert
- Idioma
- Publicado en
- 2013
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