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Maki Na Kamura, "o lala, von was für glänzenden Liebhabereien ich träumte!"

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Und so lauschte ich von der Bordsteinkante Maki Na Kamura ist eine in Deutschland lebende Künstlerin mit japanischen Wurzeln, 2012 erhielt sie den »Prix Marcel Broodthaers – en peinture« und 2013 den Falkenrot Preis des Künstlerhaus Bethanien, Berlin. Ihre Malerei entlehnt sie traditioneller westlicher Malerei und nennt als Beispiele Giorgione oder Millet. Christoph Tannert schreibt, ihre »Bilder sind ein Bekenntnis zum Unabgeschlossenen. Dazu gehört immer auch der Triumph des Romantikwillens samt der Flucht in Labyrinth-Strukturen und Ausweglosigkeiten. Der Reiz dieser Malerei verdankt sich nicht zuletzt dem Einsatz spezieller Malmittel und der Arbeit nach sehr eigenen Methoden, die die Malerei undogmatisch in ihrer Auffassung, flüssig, luftig und lichtdurchdrungen wirken lassen. Maki Na Kamura lässt die Dinge nur anklingen – und erzielt gerade dadurch Wirkung. So werden ihre Bilder zu sanften Variationen über das Bild als Welt stimulierendes Ferment und Weltabdruck.« Die Künstlerin paraphrasiert dazu frei nach Mishima das Element Zeit in japanischen Gärten: Dort, wo man eine dunkle Erinnerung erwartet, erscheint plötzlich eine heitere Aussicht, und man meint, bereits in die Zukunft eingetreten zu sein. Ausstellung: Oldenburger Kunstverein, 12/9–2/11/2014

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Maki Na Kamura, "o lala, von was für glänzenden Liebhabereien ich träumte!", Gina Kehayoff

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2014
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