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Seit dem Jahr 2000 fällt Birgit Graschopf mit performativen Arbeiten und inszenierten Fotografien auf, in denen die Künstlerin ihren eigenen Körper zum Objekt macht und als Material einsetzt. Zum einen animiert Graschopf BetrachterInnen während ihrer Performances einzugreifen, denn für sie handelt es sich um eine--Darbietung eines sensorischen Spektrums: Befühlen, Abschneiden, Kosten von Gräsern, die sie zuvor auf ihrem Körper wachsen hat lassen, sind erlaubt. So aus ihrer passiven Rolle gerissen, können BesucherInnen mit all ihren Sinnen mit dem Kunstwerk und der Künstlerin interagieren. Für jüngere Fotoarbeiten setzt sich Birgit Graschopf mit (sozialen) Räumen und Kulturen auseinander, wobei auch hier Anpassungsfähigkeit (von Akkulturation bis Integration) an sich kritisch hinterfragt wird. Graschopf öffnet Wände illusionistisch mit "Wandbelichtungen", perforiert japanisches Reispapier zu fragilen Körperbildern, zeichnet Körper bzw. Fragmente davon in "kalli-choreographischer" Beziehungen zu ihrer Umwelt
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Oberflächentiefe, Birgit Graschopf
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- 2016
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