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Individuation bis Feminismis - bis <<iff-forum für Frauen>> Als die begonnene Psychotherapie Gefahr lief, vom Regen in die Traufe zu führen, reagierte Elisa mit innerer Emigration und einer gewaltigen Traumflut, die zu ungeahnten Erkenntnissen und Zielen führen. Elisabeth Camenzind schilder die Umstände des früheren Dienstmädchens und ihre uneheliche Mutterschaft und wie es zur Gründung des feministischen "iff-forums für Frauen" kam. Im Jahr 1986 standen den Frauen auf dem Büchermarkt zwar bereits viele hundert Publikationen von qualifizierten Frauen und Fachgebieten zur Verfügung, die von den Medien jedoch nicht wahrgenommen wurden und daher wie nicht existent waren. Diese prekäre Situation führte Elisabeth Camenzind zur Idee, eine Plattform zu schaffen, wo solche qualifizierten Frauen vor einem interessierten und wohlgesinnten Frauenpublikum sprechen konnten. In der Folge organisierte das Forum Vorträge, Workshops und Arbeitstagungen für "Feministische Psychotherapie", aus denen fünf Sammelbände im Kreuz-Verlag hervorgingen, unter anderem "Frauen verlassen die Couch", "Frauen definieren sich selbst", "Frauen wollen's anders". Im Bereich der Beziehungen geht es zu Beginn um die problematische Beziehung zu ihrem ehemaligen Psychotherapeuten - einem Jungianer - sowie die Art und Weise ihrer Auflösung nach 25 Jahren. Für den Jungianer gehörte fast alles, was Frauen bezüglich ihrer weiblichen Situation kritisierten, zum "Faministenzeug". Dies analog C.G. Jungs absurder Meinung, dass das Weibliche die "Dienstmagd am Männlichen" zu sein habe. Als rettend und richtungsweisend erwiesen sich von Anfang an die zahlreichen Träume, die der Träumerin die Augen öffneten und das Selberdenken unterstützten. (Quelle: cover)
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Individuation bis Feminismus - bis "iff-forum für Frauen", Elisabeth Camenzind-Herzog
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- Publicado en
- 2016
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