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Bernd Eichinger

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Die Beiträge des Hefts schärfen den Blick auf „den anderen“ Bernd Eichinger: den Verleiher, den Regisseur und nicht zuletzt den Drehbuchautor, der sich stets gegen die Trennung von Filmhandwerk und Filmkunst wandte. Bernd Eichinger (1949-2011) prägte in den letzten Jahrzehnten das Bild des Produzenten in Deutschland maßgeblich. Bereits mit „Christiane F.“ (1981), den er als seinen „ersten richtigen Film“ bezeichnete, stieß er nicht nur deutschlandweit auf Resonanz. Produktionen wie „Die unendliche Geschichte“ (1984), „Der Name der Rose“ (1986), „Das Geisterhaus“ (1993), „Der Untergang“ (2004) oder „Der Baader Meinhof Komplex“ (2008), unter denen die beiden letzteren als deutsche Beiträge für einen Oscar nominiert wurden, zielten von Anfang an auf einen internationalen Markt. Für das „andere Schaffen“ Bernd Eichingers stehen zudem seine höchst unterschiedlichen Filme, darunter auch Comic- und Games-Adaptionen wie „Werner - Beinhart!“ (1990), „Der Bewegte Mann“ (1994) oder die Reihe „Resident Evil“.

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Bernd Eichinger, Judith Früh

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2017
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