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Die Bibliotheken im Bayerischen Wald und peripheren Gebieten

Die Geologie Bayerns, Band 11

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Die Geologie Bayerns, Band 11, beleuchtet die Ursprünge der Klosterbibliotheken im Bayerischen Wald und angrenzenden Gebieten, die bis in die Gründungszeiten der Klöster zurückreichen, wie Niederalteich (741) und Frauenzell (1321). Viele dieser Bibliotheken fielen den Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges zum Opfer und wurden mühsam wieder aufgebaut, nur um später durch Brände erneut vernichtet zu werden. Die Klosteraufhebung 1803 führte zur Zerstreuung wertvoller Buchbestände, die oft in die Münchner Hofbibliothek und die Landshuter Universitätsbibliothek gelangten. Die verbliebenen Bestände bildeten die Grundlage für neue Regionalbibliotheken. Mit den Neugründungen in Metten (1839) und Niederalteich (1918) entstanden durch Schenkungen neue Klosterbibliotheken mit umfangreichen Sammlungen. Bereits vor dem Ersten Weltkrieg wurden erste Stadt- und Pfarrbüchereien, wie in Straubing 1906, gegründet. Ab 1933 entstanden in größeren Orten Volksbüchereien. Den Universitäten in Regensburg (1964) und Passau (1976) wurden ebenfalls reichhaltige Bibliotheken angegliedert. Im Bayerischen Wald und den angrenzenden Regionen gibt es insgesamt 152 Bibliotheken, die in Klöstern, Universitäten, staatlichen und Schulbibliotheken, Adels- und Vereinsbibliotheken sowie in Stadt- und Gemeindebüchereien und Privatbesitz zu finden sind.

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Die Bibliotheken im Bayerischen Wald und peripheren Gebieten, Fritz Pfaffl

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2017
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