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Dieses Buch beschäftigt sich mit der Frage, welche Relevanz die gesellschaftliche Kategorie Behinderung für die Intersektionalitätsforschung hat, und umgekehrt, wie die Erkenntnisse der allgemeinen Intersektionalitätsforschung die speziellen Forschungsperspektiven auf Behinderung erweitern und bereichern können. Die Intersektionalitätsforschung, selbst hervorgegangen aus der feministischen Frauen- und Geschlechterforschung, konzentrierte sich in ihren Anfängen, vor allem in den USA, zunächst auf Wechselwirkungen zwischen den Kategorien „class – gender – race“, ist darüber jedoch, vor allem auch in Deutschland, längst hinausgewachsen. Die Beiträge dieses Buches konzentrieren sich auf Wechselwirkungen zwischen den Kategorien Geschlecht und Behinderung und berücksichtigen dabei auch die Kategorie Alter, mit der Behinderung eng verbunden ist. Drei unterschiedliche Perspektiven dieses Diskurses – eine zeitgeschichtliche, eine theoretische sowie eine empirische – werden systematisch entwickelt und zur Diskussion gestellt.
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Die Kategorie Behinderung in der Intersektionalitätsforschung, Ulrike Schildmann
- Idioma
- Publicado en
- 2018
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