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Der Autor untersucht, inwieweit die Medizin der revolutionären oder evolutionären Theorie folgt. Der Wissenschaftstheoretiker Thomas Kuhn ging in seiner Abhandlung „Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen" (1962) davon aus, dass die Wissenschaft sich revolutionär entwickelt und prägte die Ausdrücke Paradigma und Paradigmenwandel (Normalwissenschaft – neue Erkenntnisse – Theorien – Revolution –Paradigmenwandel). Als Paradebeispiel für einen revolutionären Wandel gab er den Übergang vom ptolemäischen zum kopernikanischen Weltbild, die Darwin’sche Evolutionstheorie und die Gravitationstheorie Isaak Newtons und Albert Einsteins an. Kuhn steht mit seiner Entwicklungstheorie im Gegensatz zur klassischen, kumultativen, evolutionären Entwicklung.
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Paradigmenwandel in der Medizin, Konrad Wink
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