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Das aktuelle Heft hat als Oberthema Renaissance, die Epoche, mit der Bremen immer noch stark in Verbindung gebracht wird. Trotz der erheblichen Veränderungen im 19. Jahrhundert, die wir in den beiden letzten Gründerzeit- Heften dargestellt haben, und trotz der verheerenden Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges verfügt Bremen immer noch über einige bemerkenswerte Bauten des 16. und 17. Jahrhunderts. Der wichtigste Bau, unser Welterbe Rathaus, macht den Auftakt mit einem Beitrag, in dem die Sanierung des Daches beschrieben wird, aber auch ganz neue Erkenntnisse zur Baugeschichte und zur Abfolge der Umbauten im frühen 17. Jahrhundert dargestellt werden, die durch Bauforschung im Verlauf der Sanierung sich ergeben haben. Wie mit den anderen Renaissance- Bauten, besonders nach dem Krieg, umgegangen wurde, erläutert der Beitrag von Achim Todenhöfer. Die herrliche Renaissance-Balkendecke im Dienstsitz des Landesamtes wird im Beitrag von Rolf Kirsch präsentiert, ebenfalls mit neuen Erkenntnissen. Er stellt auch das Kaufmanns-Dielenhaus Suding & Soeken vor. Eine ebenfalls völlig neue Zusammenstellung legt Marianne Ricci mit ihrem Beitrag zur Spolienverwendung vor und Uwe Schwartz betreibt Kunstgeschichte mit einer Darstellung zu verlorenen Bauten der Renaissance. Die erwähnten Rubriken Aktuelle Praxisberichte und Neu unter Schutz runden das Heft ab. (aus dem Vorwort der Herausgeber)
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Denkmalpflege in Bremen, Georg Skalecki
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- Publicado en
- 2018
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