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Mit dem idealismuskritisch angeeigneten Wilhelm von Humboldt wendet sich Zöllner zum einen gegen die postmoderne Beliebigkeit, welche Ideen unzulässigerweise mit Idealismus in einen Topf wirft und mit der Verabschiedung des Subjektbegriffs selbst Gefahr läuft, einer neuen Form des Idealismus zu verfallen; zum anderen teilt Zöllner mit der Postmoderne deren Ablehnung von „Fortschritt“, „Höherbildung“ und „Vervollkommnung“. Es geht um eine über Humboldts Bildungstheorie und Sprachphilosophie vermittelte, subjektivitätstheoretische Korrektur der postmodernen Philosophie und um einen postmodern angeeigneten Humboldt - es geht darum, Humboldt in den „postmodernen“ Diskurs einzubringen.
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Wilhelm von Humboldt, Detlef Zöllner
- Idioma
- Publicado en
- 1989
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