Kein Abend mehr zu zweit

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Der Tod des Lebenspartners verändert alles: nichts mehr wird so sein, wie es war. Ein gemeinsamer Weg ist zu Ende, ein Platz am Tisch bleibt leer. Aus eigenem Erleben schildert die Autorin, wie sie den Schock über die Todesnachricht, die Reaktionen einer hilflosen Umgebung und die tiefe Einsamkeit erfahren hat. Sie berichtet aber auch davon, wie sie Stück um Stück den Boden unter ihren Füßen zurückgewinnt, durch Offenheit neue Beziehungen knüpft und ungeahnte Fähigkeiten bei sich erkennt. Nach und nach treten an die Stelle von Ohnmacht, Verlassenheit und Zorn Gefühle von Dankbarkeit für das Gewesene.