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In der Erzählung „Apfelkerne essen“ wird die uralte Sage von Platons „Eros“ geschildert, jener Sehnsucht nach Schönem, das wahr ist. Schilke übersetzt diesen Dialog in zeitgemäße Bilder. In nuce: Junger Wissenschaftler verliebt sich unsterblich in eine schöne Frau, die er lediglich von einem Plakat kennt. Fiktion oder Realität? Er versucht, die unbekannte Schöne kennen zu lernen, ihr nahe zu sein. Bei dieser Suche durchlebt er verschiedene Abenteuer. Kann er letztlich die Wahrheit bergen oder entzaubert sich die Schöne als etwas Fragiles, ja Hässliches? Schilke lädt den Lesenden dazu ein, in ihrem Sagen auf das Ungesagte zu hören, dorthinein zu lauschen, wo Bild, Szene, Wort und Erzählung schweigen. Bernhard Ruppert M. A.
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Apfelkerne essen, Lina Andrejewna Schilke
- Idioma
- Publicado en
- 2013
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