Die Melancholie des Glücks

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Zwischen Paris - Potsdam - St. Petersburg Ein Stück Zeitgeschichte, auch eine Liebesgeschichte…. Als blutjunger russischer Jude in der Roten Armee nimmt Efim Etkind aktiv an der Befreiung des KZ Ebensee teil. Fünfzig Jahre später lebt er als bekannter Dissident in Frankreich und Deutschland. Im Schauprozess von 1964 um den späteren Literatur- Nobelpreisträger Jossif Brodskij riskiert er Kopf und Kragen, um ihm Jahre im sowjetischen Gulag zu ersparen. Daraufhin wird er selber aus Russland vertrieben. Zu seinen persönlichen Freunden zählten Lew Kopelew, Heinrich Böll, Christa Wolf und viele andere. In Oregon/USA trifft er Elke Liebs, seine zweite Frau. Sie ist es, die hier von ihrer beider abenteurlichem Leben erzählt. Eingefügt sind mehrere von Efim Etkind selbst verfasste autobiographische Geschichten, die zum ersten Mal auf Deutsch erscheinen.