Was ich noch erzählen wollte

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Frank Schwarz, Jahrgang 1964, ist gebürtiger Thüringer und lebt heute als freier Autor am Bodensee. Seit mehreren Jahren berichtet er von Begegnungen in der Fremde, aber auch von ganz profanen Dingen des Alltags. Dabei geht es nicht um standardisierte Reiseerzählungen oder Sensationen, sondern um die kleinen Feinheiten in einer meist oberflächlichen Welt. In subtiler Art und Weise wird der Leser mit der Einzigartigkeit des Augenblicks konfrontiert und lässt ihn für einen Moment in Raum und Zeit, im Hier und Jetzt, innehalten. „Was ich noch erzählen wollte“, so der Titel meines Buches, den ich bezeichnenderweise wählte, um von der Dynamik, vom permanenten Unterwegssein, ja von der Vielfalt der Eindrücke, die unser Dasein bietet, zu berichten. Seine Chancen nutzen, dem Stumpfsinn entkommen und sich auf den Weg machen, egal wohin. Das sollte jedem von uns ein ausdrückliches Bedürfnis sein. Und Begegnungen. Menschen, Orte, Begebenheiten. Sie sind der ultimative Kick des Lebens. Das Buch erzählt Geschichten - jenseits des Mainstreams - von vier Kontinenten und aus dem ganz „normalen“ Alltag.