Warum Weihnachtswunder manchmal ganz klein sind

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„Warum Weihnachtswunder manchmal ganz klein sind“ von Erhard Dietl erzählt eine poetische Weihnachtsgeschichte, die im verschneiten Winterwald beginnt. Eine prachtvolle Tanne, die das Zuhause eines kleinen Käuzchens ist, wird gefällt, um als Weihnachtsbaum in einer großen Stadt zu glänzen. Der Baum bringt das Käuzchen unfreiwillig in die Menschenwelt, wo es von dem Waldarbeiter Mario entdeckt wird. Er und seine Tochter Emilia kümmern sich liebevoll um den kleinen Vogel, geben ihm Kraft zurück und schenken ihm damit ein kleines Weihnachtswunder. Als das Käuzchen wieder bei Kräften ist, erfüllen sie seinen sehnlichsten Wunsch: die Rückkehr in seinen geliebten Wald. Diese Geschichte, inspiriert von einer wahren Begebenheit, thematisiert die Rettung eines Wildtiers und das Geschenk der Nächstenliebe. Sie zeigt, wie wichtig Empathie für alle Lebewesen ist und dass jeder einen Unterschied machen kann. Die wundervollen Illustrationen von Andrea Stegmaier unterstreichen die warmherzige Atmosphäre und vermitteln ein tiefes Weihnachtsgefühl. Dieses Bilderbuch berührt Jung und Alt und zeigt, dass wahre Weihnachtswunder oft in kleinen Gesten liegen. Ideal für Vorlesestunden ab 3 Jahren, vermittelt es wertvolle Lektionen über Natur und Hilfsbereitschaft und ist ein zauberhaftes Geschenk für die Weihnachtszeit.