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»Motto. Laß die Moleküle rasen, was sie auch zusammenknobeln! Laß das Tüfteln, laß das Hobeln, heilig halte die Ekstasen!« In unnachahmlicher Virtuosität schafft Christian Morgenstern in den ›Galgenliedern‹ neue Zugänge zur deutschen Sprache. Diese Sammlung bezeugt die Vielfalt seiner Sprachspiele, die von einem parodistischen Rückgriff auf alte Formen über Wortneuschöpfungen (›Das Grosse Lalula‹) bis zum »wortlosen« Gedicht (›Fisches Nachtgesang‹) reichen. Dabei verlieh er den Gedichten einen Ernst, der allzu oft unbeachtet blieb.
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