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Das sensationelle Erfolgsbuch der deutschen Literatur, das die Schrecken des Krieges in zeitloser Gültigkeit einfängt, erscheint nun in einer erweiterten Ausgabe mit sechs zusätzlichen Kriegserzählungen. Erich Maria Remarques Roman wurde in 45 Sprachen übersetzt und erreichte bereits vier Jahre nach seinem Erscheinen im Jahr 1929 eine Auflage von eineinhalb Millionen Exemplaren. Der Autor wurde zu einer international gefeierten Persönlichkeit. 1933, während Remarque im Ausland lebte, wurde der Roman verboten, erlebte jedoch nach dem Zweiten Weltkrieg eine Renaissance, die bis heute anhält. Die Geschichte des Ersten Weltkriegs wird aus der Sicht eines einfachen Soldaten erzählt: Der neunzehnjährige Paul Bäumer kommt als ahnungsloser Kriegsfreiwilliger an die Front und erfährt statt der erwarteten Kriegsbegeisterung die Brutalität des Gemetzels und das sinnlose Sterben seiner Kameraden. Die besondere Qualität des Romans und der Erzählungen liegt in der Perspektive, die aus der Nachkriegszeit heraus die Verheerungen des Krieges in der Heimat und bei den Menschen thematisiert. Diese innere Erfahrung spiegelt den furchtbaren Widerspruch zwischen dem Überlebt-Haben und dem Innerlich-Zerstört-sein wider. Remarque formuliert treffend: „Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, daß es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen müssen.“
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Im Westen nichts Neues. Der Feind, Erich Maria Remarque
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- 2005
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