Im 500. Jahr der Reformation erscheint das achte Buch des Theologen und Coachs
Thomas Hanstein. Darin plädiert der ehemalige Bischofsreferent, kirchliche
Rektor und katholische Diakon für eine längst überfällige
Perspektivenerweiterung innerhalb der katholischen Kirche für den Bereich der
Seelsorge und stellt in anschaulicher Weise einen praktisch gut umsetzbaren,
systemisch-lösungsorientierten Ansatz für ein ressourcenorientiertes Coaching
in der Seelsorge vor. Dazu leitet Hanstein konkrete Methodenvorschläge ab, die
mit innovativen Darstellungen wichtigster Tools anschaulich visualisiert
werden. In seiner konstruktiv-kritischen Auseinandersetzung mit Haltungen und
Werten in der katholischen Kirche knüpft der Autor an die von Erik Flügge
aufgeworfene Diskussion um die Sprache der Kirche an und zeigt anhand
konkreter Fälle aus seiner eigenen Coachingpraxis exemplarisch, dass das
zugrundeliegende Menschenbild von einem humanistischen oft weit entfernt ist.
Das Buch ist ein Appell an den Mut der Kirche zur selbstkritischen Reflexion
und zugleich ein strukturierter Beitrag zur Milieukompetenz von Coachs, die im
kirchlichen Milieu tätig sind oder dort einsteigen wollen.
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Coaching in der Seelsorge, Thomas Hanstein
Idioma
Publicado en
2017
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Im 500. Jahr der Reformation erscheint das achte Buch des Theologen und Coachs
Thomas Hanstein. Darin plädiert der ehemalige Bischofsreferent, kirchliche
Rektor und katholische Diakon für eine längst überfällige
Perspektivenerweiterung innerhalb der katholischen Kirche für den Bereich der
Seelsorge und stellt in anschaulicher Weise einen praktisch gut umsetzbaren,
systemisch-lösungsorientierten Ansatz für ein ressourcenorientiertes Coaching
in der Seelsorge vor. Dazu leitet Hanstein konkrete Methodenvorschläge ab, die
mit innovativen Darstellungen wichtigster Tools anschaulich visualisiert
werden. In seiner konstruktiv-kritischen Auseinandersetzung mit Haltungen und
Werten in der katholischen Kirche knüpft der Autor an die von Erik Flügge
aufgeworfene Diskussion um die Sprache der Kirche an und zeigt anhand
konkreter Fälle aus seiner eigenen Coachingpraxis exemplarisch, dass das
zugrundeliegende Menschenbild von einem humanistischen oft weit entfernt ist.
Das Buch ist ein Appell an den Mut der Kirche zur selbstkritischen Reflexion
und zugleich ein strukturierter Beitrag zur Milieukompetenz von Coachs, die im
kirchlichen Milieu tätig sind oder dort einsteigen wollen.