Ein mitteleuropäischer Staatenverband als nächstes Ziel der deutschen auswärtigen Politik

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Franz von Liszt analysiert die deutsche Außenpolitik und argumentiert für die Dringlichkeit eines europäischen Staatenbündnisses im Jahr 1914, dem Jahr des Ersten Weltkriegs. Er beleuchtet die politischen Rahmenbedingungen und die Notwendigkeit, die europäische Zusammenarbeit zu stärken, um Konflikte zu vermeiden. Der Band bietet eine zeitgenössische Perspektive auf geopolitische Herausforderungen und bleibt durch den unveränderten Nachdruck der Originalausgabe von 1914 historisch relevant.