Philip Melanchthon and the Cappadocians. A Reception of Greek Patristic Sources in the Sixteenth Century

Diese Arbeit untersucht, wie Philip Melanchthon griechische patristische Quellen in seiner Karriere nutzte. Die kappadokischen Väter werden als Werkzeuge für die evangelisch-lutherische Theologie zur Rechtfertigung durch Glauben, Bildung für Theologen und als Modelle der griechischen Grammatik betrachtet. Melanchthons Umgang mit diesen Quellen wird im Kontext seiner Zeit analysiert.