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Der erste Teil der Studienarbeit untersucht den metaphorologischen Übergang in Wittgensteins Denken, der durch einen epistemologisch-methodischen Bruch gekennzeichnet ist. Dabei wird auf sein Misstrauen gegenüber der Sprache im "Tractatus" eingegangen, das er in seinem Vorwort zu den "Philosophischen Untersuchungen" thematisiert. Wittgenstein beschreibt seine Worte als ein Netz oder Labyrinth und reflektiert über den Stil des Philosophierens. Diese Analyse bietet tiefere Einblicke in die Entwicklung seiner philosophischen Ansätze und deren Implikationen für die Sprache.
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Ein Netz ist kein Baum und / oder die Fäden sind gerissen, Robert Dennhardt
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- 2010
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- (Tapa blanda)
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