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Fanny Lewald setzt sich leidenschaftlich für die Frauenemanzipation ein, indem sie das Recht auf Bildung und berufliche Selbstbestimmung für Frauen fordert. Sie kritisiert die Zwangsverheiratung junger Frauen und pflegt Kontakte zu einflussreichen Zeitgenossinnen wie Rahel Varnhagen und Bettina von Arnim. Mit Unterstützung ihres Verlegers Heinrich Brockhaus veröffentlicht sie erfolgreich ihre ersten Romane, was ihr wirtschaftliche Unabhängigkeit verschafft und ihren Einfluss in der Gesellschaft stärkt.