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Im 16. Jahrhundert ist Italien von intensiven literarischen Auseinandersetzungen geprägt, insbesondere der Questione della Lingua, die die Normierung der Sprache thematisiert. Mit dem Aufkommen des Buchdrucks und einem Demokratisierungsprozess wird die Frage aufgeworfen, ob Latein als Sprache abgelöst werden sollte. Das Toskanische, vertreten durch Dante, Petrarca und Boccaccio, wird als mögliche Volkssprache favorisiert. Leonardo Salviati, ein Florentiner, spielt eine entscheidende Rolle in dieser Sprachendebatte, die alte Werte in Frage stellt und neue kulturelle Strömungen aufgreift.
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Leonardo Salviati und die Accademia della Crusca, Kai-Uwe Heinz
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- 2008
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- (Tapa blanda)
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