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Ein Junge überlebt den Untergang Königsbergs. Hans-Burkhard Sumowski schildert in seinen Erinnerungen seine erschütternden Erlebnisse am Ende des Zweiten Weltkriegs in Königsberg. Als achtjähriger Junge überlebt er als Einziger seiner Familie die sowjetische Invasion und gerät mit Hunderten anderen Kriegswaisen in einen Albtraum, geprägt von Hunger, Krankheiten, Gewalt und Tod. Sein Buch zeugt vom beeindruckenden Überlebenswillen eines Kindes. Einen letzten schönen Sommer verbringt Burkhard mit seiner Mutter in Königsberg, bevor im Herbst 1944 die Vorbereitungen für den Endkampf beginnen und die Stadt zur Festung wird. Der Krieg, zunächst ein aufregendes Spiel, wird bald zur grausamen Realität. In den Wirren nach der Invasion sterben Burkhards sechs Wochen altes Brüderchen, seine Mutter und seine Großmutter. Zusammen mit anderen Kriegswaisen kommt er in ein Kinderheim und lernt, sich bei den Russen durchzuschlagen. Die Suche nach Essbarem und der Kampf gegen Kälte und Krankheiten bestimmen seinen Alltag. Unfassbar ist das Glück, als die Kinder im November 1947 nach Deutschland ausreisen dürfen. Der Autor schildert seine ergreifende Geschichte souverän und mitreißend und bietet ein einzigartiges Zeugnis von den letzten Kriegsmonaten und der unmittelbaren Nachkriegszeit.
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"Jetzt war ich ganz allein auf der Welt", Hans Burkhard Sumowski
- Desgarro notable
- Idioma
- Publicado en
- 2007,
- Estado del libro
- Dañado
- Precio
- 3,71 €
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