Die Auslegung der Bergpredigt im Dritten Reich

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Die Bergpredigt im Matthäusevangelium, die von Jesus als Messias des Wortes präsentiert wird, bildet den zentralen Ausgangspunkt für sein weiteres Wirken. Sie erstreckt sich über die Kapitel 5-7 und wird in der Theologie seit Jahrhunderten kontrovers diskutiert. Besonders in der Zeit des Dritten Reichs wurde sie von den Deutschen Christen instrumentalisiert, um radikale Ideologien zu unterstützen, trotz der jüdischen Herkunft Jesu. Die Arbeit untersucht diese Thematik und die Auswirkungen der totalitären Gleichschaltung der Kirchen in Deutschland unter Adolf Hitler.