Das familiäre System zur Zeit des Nationalsozialismus

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Die Arbeit beleuchtet die gesellschaftlichen Erwartungen an Frauen während des Nationalsozialismus, insbesondere die auferlegte Rolle als Hausfrau und Mutter. Anhand der Erfahrungen der eigenen Mutter wird die Ablehnung dieser Ideologie verdeutlicht. Die Autorin thematisiert den Konflikt zwischen dem Wunsch nach sozialen Kontakten und den restriktiven Normen der Zeit, die Frauen auf die Bereiche Haushalt und Garten beschränkten. Diese persönliche Perspektive bietet einen kritischen Einblick in die Auswirkungen der nationalsozialistischen Geschlechterpolitik auf das individuelle Leben.