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Die Studie untersucht die Entwicklung der Großstadtlyrik vom Naturalismus zum Expressionismus, wobei sie den Einfluss des technischen Fortschritts um 1910 auf das individuelle Erleben analysiert. Die rasante Urbanisierung führt zu einer Überflutung mit Sinneseindrücken, was die Verdinglichung des Subjekts zur Folge hat. Der Einzelne wird nicht mehr als aktiver Handelnder wahrgenommen, sondern als passives Opfer anonymer gesellschaftlicher Kräfte, die sein Leben bestimmen. Diese Veränderungen prägen die literarische Darstellung der Großstadt und deren Einfluss auf das Individuum.
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Die mythisierende Beschwörung der Großstadt als ein dämonisches Wesen in der frühexpressionistischen Lyrik. Das Gedicht "Der Gott der Stadt" von Georg Heym, Franz Thomas
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- 2016
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