Lewis Carrolls Fotografien vor dem Hintergrund viktorianischer Weltanschauung

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Die Arbeit untersucht die Fotografien von Charles Lutwidge Dodgson, besser bekannt als Lewis Carroll, und deren Bedeutung im Kontext des viktorianischen Zeitalters. Besonders im Fokus stehen seine Porträts kleiner Mädchen, die als Spiegelbild der sozialen und gesellschaftlichen Normen seiner Zeit interpretiert werden. Durch die Analyse ausgewählter Bilder wird der künstlerische Wert Dodgsons herausgearbeitet, während gleichzeitig die ideologischen Funktionen seiner Fotografie thematisiert werden. Die Untersuchung verbindet Kunstgeschichte mit gesellschaftlichen Fragestellungen und beleuchtet die komplexe Rolle des Fotografen in seiner Epoche.