Folter um zu Retten als legitimes Werkzeug eines demokratischen Rechtsstaats

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Die Arbeit bietet eine eingehende Analyse der Debatte über die Rettungsfolter in Deutschland, die insbesondere nach dem Fall Daschner an Bedeutung gewann. Sie beleuchtet die politischen und gesellschaftlichen Implikationen dieser Diskussion und untersucht die unterschiedlichen Perspektiven auf die Rechtfertigung und die moralischen Fragestellungen rund um die Anwendung von Folter im Kontext der Terrorbekämpfung. Die Ergebnisse basieren auf einer fundierten Analyse des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland und reflektieren die komplexen ethischen Dilemmata in Krisensituationen.