Neue Lesebücher, Analyse und Kritik

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Zukünftige lehrer, studenten der universität und pädagogischen hochshule, analysieren unter exemplarischen aspekten (u.a. soziale interaktion, kind, frau, berufs- und arbeitswelt, literaturbegriff, Gott, Krieg und Frieden, soziale Frage, schlußsätze) die aus der seit 1953 andauernden lesebuch-diskussion hervogegangenen "neuen" deutschen lesebücher. Dabei zeigt sich, daß die vielseitige kritik an der pflichtlektüre eines jeden schülers nur selektiv aufgenommen wurde. Versäumnisse und einseitigkeiten sind auch in neuen lesebüchern immer noch so gravierend, daß eine fortsetzung ihrer analyse und kritik underläßlich ist