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Die Altstraßenforschung geht neue Wege. Claudia Rodat verlässt die ausgetretenen Pfade der klassischen Vorgehensweise, zieht innovative Theorien und Modelle heran, diskutiert die GIS-gestützten Prognoseverfahren und stellt neue Ideen zur weiteren Erforschung dieses spannenden Elements unserer Kulturlandschaft vor. Wege und Straßen prägen unsere Kulturlandschaft seit Jahrtausenden. Vom Trampelpfad bis zur Autobahn verbinden sie Menschen und Regionen. Antike Römerstraßen, mittelalterliche Handels- und Pilgerwege oder neuzeitliche Poststraßen - sie alle hinterließen Spuren. Was aber zeichnet einen Weg aus? Gibt es Erkennungskriterien und welche davon lassen sich in der heutigen Kulturlandschaft noch entdecken? Wann entstehen Wege und welche zeitlichen und räumlichen Faktoren beeinflussen ihre Entwicklung? In ihrer interdisziplinären und methodenkritischen Dissertation diskutiert Claudia Rodat die aktuelle Quellenlage, innovative Theorien und Modelle sowie die GIS-gestützten Methoden der Altstraßenforschung mit dem räumlichen Schwerpunkt in Südwestdeutschland. Die tradierten Kriterien werden dabei für die Prognose möglicher Altwege vorgeschlagen. Neue Forschungsansätze laden ein, die ausgetretenen Pfade zu verlassen, eigene Wege zu gehen und den Weg als Ziel zu begreifen.
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Altstraßenforschung als Archäoprognose, Claudia Rodat
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- 2022
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