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Der 1948 erschienene Roman über rassisch verfolgte Kinder während der Hitlerzeit irritiert noch immer: In verfremdenden Bildern erzählt er von der Angst, der Bedrohung und der widerständigen Hoffnung der „Kinder mit den falschen Großeltern“. „Peitscht uns, tötet uns, trampelt uns nieder, einholen könnt ihr uns erst dort, wo ihr lieben oder geliebt werden wollt.“ Diese größere Hoffnung haben die Opfer ihren Mördern voraus.
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