Krimis und Thriller gehören zu dem mit Abstand meistgelesenen und auch kommerziell erfolgreichsten Genre der Literatur. Verbrechen lohnt sich eben doch. Die Welt: „In Deutschland kamen 1995 genau 1.242 Kriminalromane heraus. Das war ein Rekord. Die Zahl ist inzwischen eher noch gestiegen.“ Aber: Der Hauptteil dieser Bücher ist Import aus dem englischen Sprachraum. In Deutschland fehlt es noch immer an erfolgreichem Kriminachwuchs. Dagegen wird etwas getan. Mit einem Handbuch, importiert aus dem englischen Sprachraum: Robert J. Randisi, der Gründer der Autor/inn/envereinigung „Private Eye Writers of America“ und selbst Autor von Kriminalromanen, hat eine Reihe nützlicher Ratschläge und Hinweise zusammengestellt. Sein Handbuch besteht aus Beiträgen erfolgreicher amerikanischer Krimiautor/inn/en. Sue Grafton z. B. erläutert darin, warum es nützlich ist, ein Schreibjournal zu führen. Parnell Hall zeigt, wie wir unseren Alltag als ergiebiges Terrain für die Stoffsuche erschließen können. Ed Gorman führt vor, wie sich das Interesse an den Protagonisten der Handlung über viele Folgen „frisch halten“ lässt. Catherine Dain beschreibt, was es bei Geschichten mit weiblichen Ermittlern zu beachten gilt u. a.
Escritores de Novelas de Misterio de América Serie
Esta serie se adentra en el crudo mundo de los investigadores privados, donde el crimen y la ambigüedad moral son compañeros constantes. Cada entrega sumerge a los lectores en investigaciones llenas de suspense, descubriendo secretos ocultos tanto en callejones sombríos como en círculos de la alta sociedad. Los autores crean magistralmente personajes complejos y giros sorprendentes que te mantienen adivinando hasta el final. Es una lectura obligada para los aficionados a la novela negra clásica.
