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Gunslinger Girl

Esta serie sigue las vidas de jóvenes chicas, modificadas quirúrgicamente y entrenadas como asesinas de élite que combaten terroristas en Italia. Bajo sus mortales habilidades, albergan pasados trágicos y anhelan la normalidad. La narrativa fusiona un crudo realismo y acción escalofriante con exploraciones conmovedoras de la inocencia infantil corrompida por la violencia. Examina el coste humano de una guerra librada por quienes aún son niños.

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Orden recomendado de lectura

  1. 1

    Kleine Mädchen, große Waffen! Italien - sonnige Tage, wunderschöne Landschaften, alte Städte … Nach außen hin sind die fünf Mädchen Triela, Henrietta, Angelica, Rico und Claes ganz normale junge Teenager, die in einem Wohnheim zusammen leben und ihr junges Leben genießen. Doch hinter der Fassade der Idylle versteckt sich ein Krieg. Terroristen, die sich "Republikaner" nennen, versuchen die Regierung zu stürzen. Bekämpft werden sie von der "Staatlichen Gesellschaft für soziale Wohlfahrt" und ihren Geheimagenten - junge Mädchen, die durch chirurgische Eingriffe zu Cyborgs umfunktioniert und an den unterschiedlichsten Waffen ausgebildet wurden: Scharfschützen- oder Maschinengewehr, Schrotflinte oder Revolver, alles kein Problem. Die Mädchen sind Killer, die für die schmutzigen Zwecke der Behörden missbraucht werden und denen das Töten wenig auszumachen scheint. Trotzdem sind sie keine wandelnden Kampfmaschinen, denn sie sind auch noch Kinder, die es nicht verlernt haben, sich wie solche zu benehmen. Hinter jedem dieser "unschuldigen Geschöpfe" steckt eine eigene, tragische Geschichte. Ganz nach dem Vorbild von Genre-Klassikern wie "Leon" und "Nikita" hat Yutaka Aida eine Serie geschaffen, die durch ihren ernüchternden Realismus und ihre unterkühlte Action besticht. Stilistisch erinnert die Serie stark an Anime-Klassiker wie "Ghost in the Shell" oder "Jin-Roh".

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    Kleine Mädchen, große Waffen! Italien - sonnige Tage, wunderschöne Landschaften, alte Städte … Nach außen hin sind die fünf Mädchen Triela, Henrietta, Angelica, Rico und Claes ganz normale junge Teenager, die in einem Wohnheim zusammen leben und ihr junges Leben genießen. Doch hinter der Fassade der Idylle versteckt sich ein Krieg ... Terroristen, die sich "Republikaner" nennen, versuchen die Regierung zu stürzen. Bekämpft werden sie von der "Staatlichen Gesellschaft für soziale Wohlfahrt" und ihren Geheimagenten - junge Mädchen, die durch chirurgische Eingriffe zu Cyborgs umfunktioniert und an den unterschiedlichsten Waffen ausgebildet wurden: Scharfschützen- oder Maschinengewehr, Schrotflinte oder Revolver, alles kein Problem. Die Mädchen sind Killer, die für die schmutzigen Zwecke der Behörden missbraucht werden und denen das Töten wenig auszumachen scheint. Trotzdem sind sie keine wandelnden Kampfmaschinen, denn sie sind auch noch Kinder, die es nicht verlernt haben, sich wie solche zu benehmen. Hinter jedem dieser "unschuldigen Geschöpfe" steckt eine eigene, tragische Geschichte. Ganz nach dem Vorbild von Genre-Klassikern wie "Leon" und "Nikita" hat Yutaka Aida eine Serie geschaffen, die durch ihren ernüchternden Realismus und ihre unterkühlte Action besticht. Stilistisch erinnert die Serie stark an Anime-Klassiker wie "Ghost in the Shell" oder "Jin-Roh".

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    Kleine Mädchen, große Waffen! Italien - sonnige Tage, wunderschöne Landschaften, alte Städte … Nach außen hin sind die fünf Mädchen Triela, Henrietta, Angelica, Rico und Claes ganz normale junge Teenager, die in einem Wohnheim zusammen leben und ihr junges Leben genießen. Doch hinter der Fassade der Idylle versteckt sich ein Krieg ... Terroristen, die sich "Republikaner" nennen, versuchen die Regierung zu stürzen. Bekämpft werden sie von der "Staatlichen Gesellschaft für soziale Wohlfahrt" und ihren Geheimagenten - junge Mädchen, die durch chirurgische Eingriffe zu Cyborgs umfunktioniert und an den unterschiedlichsten Waffen ausgebildet wurden: Scharfschützen- oder Maschinengewehr, Schrotflinte oder Revolver, alles kein Problem. Die Mädchen sind Killer, die für die schmutzigen Zwecke der Behörden missbraucht werden und denen das Töten wenig auszumachen scheint. Trotzdem sind sie keine wandelnden Kampfmaschinen, denn sie sind auch noch Kinder, die es nicht verlernt haben, sich wie solche zu benehmen. Hinter jedem dieser "unschuldigen Geschöpfe" steckt eine eigene, tragische Geschichte. Ganz nach dem Vorbild von Genre-Klassikern wie "Leon" und "Nikita" hat Yutaka Aida eine Serie geschaffen, die durch ihren ernüchternden Realismus und ihre unterkühlte Action besticht. Stilistisch erinnert die Serie stark an Anime-Klassiker wie "Ghost in the Shell" oder "Jin-Roh".

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    Kleine Mädchen, große Waffen! Italien - sonnige Tage, wunderschöne Landschaften, alte Städte … Nach außen hin sind die fünf Mädchen Triela, Henrietta, Angelica, Rico und Claes ganz normale junge Teenager, die in einem Wohnheim zusammen leben und ihr junges Leben genießen. Doch hinter der Fassade der Idylle versteckt sich ein Krieg. Terroristen, die sich "Republikaner" nennen, versuchen die Regierung zu stürzen. Bekämpft werden sie von der "Staatlichen Gesellschaft für soziale Wohlfahrt" und ihren Geheimagenten - junge Mädchen, die durch chirurgische Eingriffe zu Cyborgs umfunktioniert und an den unterschiedlichsten Waffen ausgebildet wurden: Scharfschützen- oder Maschinengewehr, Schrotflinte oder Revolver, alles kein Problem. Die Mädchen sind Killer, die für die schmutzigen Zwecke der Behörden missbraucht werden und denen das Töten wenig auszumachen scheint. Trotzdem sind sie keine wandelnden Kampfmaschinen, denn sie sind auch noch Kinder, die es nicht verlernt haben, sich wie solche zu benehmen. Hinter jedem dieser "unschuldigen Geschöpfe" steckt eine eigene, tragische Geschichte. Ganz nach dem Vorbild von Genre-Klassikern wie "Leon" und "Nikita" hat Yutaka Aida eine Serie geschaffen, die durch ihren ernüchternden Realismus und ihre unterkühlte Action besticht. Stilistisch erinnert die Serie stark an Anime-Klassiker wie "Ghost in the Shell" oder "Jin-Roh".

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  5. 5

    Italien – sonnige Tage, wunderschöne Landschaften, alte Städte … Nach außen hin sind die fünf Mädchen Triela, Henrietta, Angelica, Rico und Claes ganz normale junge Teenager, die in einem Wohnheim zusammen leben und ihr junges Leben genießen. Doch hinter der Fassade der Idylle versteckt sich ein Krieg … Terroristen, die sich “Republikaner” nennen, versuchen die Regierung zu stürzen. Bekämpft werden sie von der “Staatlichen Gesellschaft für soziale Wohlfahrt” und ihren Geheimagenten – junge Mädchen, die durch chirurgische Eingriffe zu Cyborgs umfunktioniert und an den unterschiedlichsten Waffen ausgebildet wurden: Scharfschützen- oder Maschinengewehr, Schrotflinte oder Revolver, alles kein Problem. Die Mädchen sind Killer, die für die schmutzigen Zwecke der Behörden missbraucht werden und denen das Töten wenig auszumachen scheint. Trotzdem sind sie keine wandelnden Kampfmaschinen, denn sie sind auch noch Kinder, die es nicht verlernt haben, sich wie solche zu benehmen. Hinter jedem dieser “unschuldigen Geschöpfe” steckt eine eigene, tragische Geschichte. Ganz nach dem Vorbild von Genre-Klassikern wie “Leon” und “Nikita” hat Yutaka Aida eine Serie geschaffen, die durch ihren ernüchternden Realismus und ihre unterkühlte Action besticht. Stilistisch erinnert die Serie stark an Anime-Klassiker wie “Ghost in the Shell” oder “Jin-Roh”.

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  6. 6

    Unschuldige Augen ... ... unschuldige Mädchen? Was ihre Gefährlichkeit für das andere Geschlecht angeht: Ja! Ansonsten sind diese jungen Mädchen, die durch chirurgische Eingriffe zu Cyborgs umfunktioniert wurden, lebendige Waffen und brandgefährlich. Die Organisation "Staatliche Gesellschaft für soziale Wohlfahrt" kümmert sich unter dem Vorwand, ihnen ein Heim und entsprechende Pflege zu geben, um junge, minderjährige Mädchen, die aus unterschiedlichsten Gründen unheilbar krank oder körperbehindert sind. Tatsächlich ist die Gesellschaft jedoch eine Geheimorganisation der Regierung, die vor allem zur Terroristenbekämpfung eingesetzt wird - denn eine Terroristengruppe namens "Republikaner" versucht die Regierung zu stürzen. Aber die Mädchen sind nicht nur Kampfmaschinen. Hinter jedem dieser "unschuldigen Geschöpfe" steckt eine eigene, tragische Geschichte.

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  7. 7

    Staatliche Gesellschaft für soziale Wohlfahrt, so lautet der unschuldige Name der Organisation, die sich unter dem Vorwand, ihnen ein Heim und Pflege zu geben, um junge unheilbar kranke Mädchen kümmert. Tatsächlich ist die Gesellschaft jedoch eine Geheimorganisation der Regierung, die vor allem zur Terroristenbekämpfung eingesetzt wird. Denn eine Gruppe namens 'Republikaner' versucht die Regierung zu stürzen. Die Mädchen werden mit Implantaten zu Cyborgs umgewandelt, zudem werden sie mit Medikamenten 'konditioniert', damit der Körper mit dem fremden Gewebe umgehen kann. Ein Nebeneffekt dieser Konditionierung ist die Löschung des Gedächtnisses. Die so verwandelten Mädchen werden von ihren Betreuern zu Killern ausgebildet. Yu Aidas intelligente Serie zeigt nicht nur rasante Actionszenen, sondern auch nachdenklich machende Untertöne!

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  8. 8

    Hübsch gefährlich sind die Gunslinger Girls und haben (fast) normalen Mädchenproblemen – jungen Mädchen werden durch chirurgische Eingriffe zu Cyborgs umfunktioniert. Ganz nach dem Vorbild von Genreklassikern wie Leon und Nikita hat Yutaka Aida eine Serie geschaffen, die durch ihren ernüchternden Realismus und ihre unterkühlte Action besticht.

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  9. 9

    Cyborg-Killer mit (fast) normalen Mädchenproblemen – jungen Mädchen werden durch chirurgische Eingriffe zu Kampfmaschinen umfunktioniert. Ganz nach dem Vorbild von Genreklassikern wie Leon und Nikita hat Yutaka Aida eine Serie geschaffen, die durch ihren ernüchternden Realismus und ihre unterkühlte Action besticht

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  10. 10

    Cyborgs müssen nicht zwangsläufig groß und hässlich sein. In Gunslinger Girl wurden junge Mädchen durch chirurgische Eingriffe zu Kampfmaschinen umfunktioniert die unter Führung der italienischen „Staatlichen Gesellschaft für soziale Wohlfahrt“ nicht immer saubere Aufträge ausführen müssen. Ganz nach dem Vorbild von Genreklassikern wie Leon und Nikita hat Yutaka Aida eine Serie geschaffen, die durch ihren ernüchternden Realismus und ihre unterkühlte Action besticht.

    Gunslinger girl
  11. 11

    Junge Mädchen mit (fast) normalen Mädchenproblemen in Italien. allerdings wurden sie durch chirurgische Eingriffe zu Cyborgs umfunktioniert, die auch als Killer tätig werden. Ganz nach dem Vorbild von Genreklassikern wie Leon und Nikita hat Yutaka Aida eine Serie geschaffen, die durch ihren Realismus und ihre unterkühlte Action besticht. Ein Actionmanga mit Tiefgang!

    Gunslinger girl
  12. 12

    Können diese Augen töten? Und wie! Junge Mädchen, die durch chirurgische Eingriffe zu Kampf-Cyborgs „umgerüstet“ wurden, stehen im Dienst einer italienischen Behörde und kämpfen für das Gute ... hoffentlich! In diesem Band wird u. a. Henriettas Gesundheitszustand und ihre medizinische Behandlung beleuchtet. José muss als ihr Betreuer eine außergewöhnliche Entscheidung treffen ... Realistisches Setting, coole Action und Spannung pur im neusten Band von Gunslinger Girl!

    Gunslinger girl
  13. 13

    Junge Mädchen werden durch eine italienische Behörde zu Cyborgs "umgerüstet" und für den Kampf gegen Terroristen trainiert. Ihre Kindlichkeit steht im krassen Gegensatz zu ihrer Kampf- und Durchschlagskraft. Yu Aidas Gunslinger Girl zeigt die oft tragischen Geschichten der Mädchen mit Sensibilität und unterkühlter Action.

    Gunslinger girl
  14. 14

    Nach dem Vorbild von Klassikern wie Leon und Nikita hat Yutaka Aida eine Serie geschaffen, die sich durch kühle Action, gepaart mit einem ernüchterndem Realismus auszeichnet! Unschuldige Mädchen mit tragischer Vergangenheit werden einer Gehirnwäsche unterzogen, mit künstlichen Körpern ausgestattet, zu Killermaschinen ausgebildet und von der italienischen Regierung dazu eingesetzt, nicht immer saubere Aufträge auszuführen.

    Gunslinger girl
  15. 15

    In Yutaka Aidas Gunslinger Girl wurden junge Mädchen durch chirurgische Eingriffe zu Kampfmaschinen umfunktioniert die unter Führung der italienischen „Staatlichen Gesellschaft für soziale Wohlfahrt“ nicht immer saubere Aufträge ausführen müssen … Wir sagen „Arrivederci“ zu den Cyborg-Girls und ihren „Fratellos“ und sind gespannt ob in diesem Abschlussband ein „Big Bang“ oder ein „Happy End“ wartet!

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