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Meßmer

Esta saga narra la vida interior y el viaje exterior de un hombre que lidia con preguntas existenciales y la búsqueda de sentido. La serie profundiza en las profundidades psicológicas y el comentario social, explorando las complejidades de la naturaleza humana y la naturaleza fluida de la identidad. Es una exploración contemplativa que desafía a los lectores a reflexionar sobre sus propias elecciones de vida y luchas internas. Cada entrega revela capas adicionales de la percepción del protagonista sobre el mundo y su lugar en él.

Messmers Gedanken
Meßmers Momente
Meßmers Reisen

Orden recomendado de lectura

  1. 1

    Messmers Gedanken

    • 106 páginas
    • 4 horas de lectura

    Wir besichtigen Meßmers Gedanken wie ein Geheimfach, betreten das Buch wie einen Geheimraum. In alten Schlössern heißen diese Räume Verlies. Das Betreten eines solchen Verlieses war, nicht selten, gleichbedeutend mit einem Sturz in die Finsternis. Mit dem Betreten von Meßmers Geheimraum stürzen wir in die Helligkeit. Wer bereit ist, sich zu entblößen, sucht sich zu verbergen. Meßmers Ziel ist die 4. Dimension der Autobiographie. Nach Kenntnis seiner geistigen und psychischen Beschaffenheit und der Fähigkeit, Abenteuer nicht in Handlungen, sondern in Prosa stattfinden zu lassen - wie Meßmer es selbst fordert -, ist nicht daran zu zweifeln, daß er sein Ziel erreicht.

    Messmers Gedanken
  2. 2

    Meßmers Reisen

    • 152 páginas
    • 6 horas de lectura

    Meßmers Reisen ist eine Selbst- und Welterkundung von geradezu bestürzender Radikalität. Was der Autor hier vorstellt, ist nichts weniger als eine Art Autobiographie der 4. Dimension. Er bezieht nicht den Schutzraum einer erzählten Geschichte, sondern erfindet sich die Figur Meßmer, an die er sich nachdenklich und agressiv wendet; immer wieder wechselt dabei vom "er" zum unverstellten "ich" das sich weder Maske noch Schonung gönnt

    Meßmers Reisen
  3. 3

    Meßmers Momente

    • 103 páginas
    • 4 horas de lectura

    «Ich leide an Verfolgungswahn. Das ist das Einzige, was mich von meinen Verfolgern unterscheidet.» So beginnt der lang erwartete dritte Band von Martin Walsers Meßmer-Büchern – eine Sammlung irrlichternder Gedanken, Sinnsprüche, Seelennotate. «Jeder weiß, wie alt du bist. Nur du nicht», heißt es da melancholisch oder: «Ich bin die Asche einer Glut, die ich nicht war.» Meßmers Momente sind Augenblicke, die bemerkenswert sind – wegen ihrer Schwere. Sie leben vom Selbstausdruck mit jedem Risiko, und genau dieses Risiko birgt auch die Schönheitschance, die Erlösung. «Ich muss mich meiden. Wie meidet man sich?» Je dunkler seine Stimmung ist, desto heller leuchtet, was dieser Meßmer durchs In-Worte-Kleiden daraus macht. Und tatsächlich, Meßmers Momente sind ein Balanceakt: schwebende Momente der Schwere, leuchtende Momente des Dunklen, durch sprachlichen Ausdruck zum Funkeln gebrachte Düsternis. Hier, nur scheinbar verborgen hinter dem Namen Meßmer, zeigt sich ein Ich im Widerstreit zwischen Welterkundung und Subjektivität, Wirklichkeit und Wunsch.

    Meßmers Momente