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Ingrid Wedekind

    Lesen lernen - ist das schwer?
    Christine
    Mücke und andere Mitgeschöpfe
    Schrumpelhaut und Silberhaar
    • Geschichten rund um das Leben in einer norddeutschen Seniorenresidenz. Über eigenwillige Senioren, weise Omas und kluge Kinder. Über Sprachverwirrung, einen Kommissar und einen Stuhl.

      Schrumpelhaut und Silberhaar
    • Für Christine ist die Welt voll spannender Eindrücke, sie nimmt ihre Umwelt unvoreingenommen wahr und stellt unzählige Fragen. So denkt sie zum Beispiel über Schutzengel nach, die täglich Leben retten. Doch wie kann es möglich sein, dass wir sie nicht sehen können und ihre Mama ebenso zum hilfsbereiten Nachbarn sagt, er sei ein Engel? Auf einem Spaziergang mit ihrem Vater entdeckt Christine dann einen Teddy, der sehr traurig aussieht und den sie daher unbedingt retten muss. Zu Hause angekommen, hat das kleine Mädchen Glück, denn ihre Mama wäscht ihn gleich und geht mit ihm zum Puppenarzt, sodass er am nächsten Tag ein geheiltes Ohr hat. Gemeinsam mit ihrer Freundin Lena, der Katze Mara und ihren beiden Spielgefährten Teddy und Bär erkundet Christine nun ihr Heimatdorf. Ingrid Wedekind beschreibt authentisch und lebensnah, wie Kinder ihre Umwelt wahrnehmen und erinnert daran, wie es schön ist, die Welt mit Kinderaugen zu sehen. Ingrid Wedekind wurde 1931 geboren und wuchs in einem kleinen Dorf in Schleswig-Holstein auf. Sie studierte Pädagogik und unterrichtete an Grund- und Hauptschulen zuerst in Schleswig-Holstein und nach ihrer Heirat im Solling in Niedersachsen. Seit ihrer Pensionierung widmet sich die Autorin vermehrt dem Schreiben von Geschichten, Gedichten und Laienspieltexten in Hoch

      Christine
    • Eingeleitet durch eine einfache Melodie als Leitmotiv treten Schwein, Hund, Specht, Hahn und Huhn auf und charakterisieren sich durch ihre Lautäusserungen. Als Hans mit einem grossen Buch auftritt, erschrickt er ob des vereinten Geschreis der Tiere derart, dass er das Buch fallen lässt und wegrennt. Sofort stürzen sich die Tiere auf das Buch und behaupten, darin lesen zu können. Jedes glaubt aber nur das zu erkennen, was es am besten versteht: seinen eigenen Laut. Das Spektakel lockt auch die kluge Eule herbei, die sofort lehrerhaft feststellt, dass nichts von alldem im Buch steht und die Tiere auffordert, lieber lesen zu lernen statt so herumzulärmen. Das sehen die Tiere ein, und zusammen mit den Schulanfängern begeben sie sich in die Schule. (Quelle: http://www.schultheater.ch)

      Lesen lernen - ist das schwer?