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Helmut Hofbauer

    1 de enero de 1973
    Einstieg in die Führungsrolle
    Überleben unter Menschen
    Vom ungeschützten Wort
    Twisten mit dem Verstand
    Konstrukte und Dekonstruktionen
    MoralkEulen in die Ethik tragen
    • Konstrukte und Dekonstruktionen

      Aufsätze und Skizzen zur österreichischen Literatur

      • 504 páginas
      • 18 horas de lectura

      Das Sammelwerk bietet vielfältige Analysen zur österreichischen Literatur, die sich über die letzten Jahre der Monarchie bis zur Ersten und Zweiten Republik erstrecken. Es vereint Perspektiven von Literaturhistorikern und Autoren wie Hannes Vyoral und Felix Mitterer und beleuchtet Werke bedeutender Schriftsteller wie Hofmannsthal, Broch und Celan. Neben literarhistorischen Betrachtungen zu verschiedenen Gattungen wird auch der Einfluss des österreichischen Geisteslebens auf die moderne Literaturwissenschaft durch Denker wie Freud und Jung thematisiert. Der zeitgenössische Literaturbetrieb und Gruppenbildungen finden ebenfalls Beachtung.

      Konstrukte und Dekonstruktionen
    • Twisten mit dem Verstand

      Philosophieren zum Zweck des geistigen Überlebens

      • 276 páginas
      • 10 horas de lectura

      Die Essays in diesem Buch beleuchten die Fähigkeit des Individuums, frei und selbstständig zu denken, und thematisieren dabei oft übersehene Hindernisse, die diesen Prozess beeinträchtigen. Der Autor regt zur Reflexion über die unbewussten Einschränkungen an, die das Denken und die persönliche Entfaltung beeinflussen. Durch die gemeinsame thematische Ausrichtung bieten die Texte tiefere Einblicke in die Herausforderungen und Möglichkeiten des individuellen Denkens.

      Twisten mit dem Verstand
    • Die Blogtexte in diesem Buch kreisen alle um das Problem, ob man heutzutage noch philosophieren kann in einer von Organisationen geprägten Welt wie der unseren? Um das Problem zu veranschaulichen: Philosophie gilt heute als akademisches Fach; PhilosophIn-Sein wird aufgefasst als Bescheid-Wissen über dieses Fach hierin ist Philosophieren, verstanden als eigenes Nachdenken über Fragen, die einem wichtig sind, oder als Lebensform des philosophierenden Menschen, nicht mehr enthalten. Ebenso betroffen von dieser gesellschaftlichen Entwicklung sind das eigene Lernen, Forschen und das vernünftige, argumentative Sprechen, das sich an den anderen Menschen richtet. Darf man eigentlich heutzutage noch sagen, was man für richtig hält, was gerade Ergebnis des eigenen Fragens, Lernens und Nachdenkens ist nämlich ohne dass man dies im Schutz einer Institution tut, als deren RepräsentantIn man auftritt? Ist das vernünftige Wort von Mensch zu Mensch, das ungeschützte Wort , noch möglich?

      Vom ungeschützten Wort
    • Überleben unter Menschen

      Weiterleben mit der Restpersönlichkeit

      Der Roman präsentiert sich in einer einzigartigen Aphorismenform und lädt die Leser ein, tiefere philosophische Einsichten zu entdecken. Er thematisiert zentrale Fragen des Lebens, der Existenz und der menschlichen Natur, indem er prägnante und oft provokante Gedanken in knapper Form vermittelt. Die Mischung aus Poesie und Philosophie regt zum Nachdenken an und fordert die Leser heraus, ihre eigenen Überzeugungen und Ansichten zu hinterfragen. Ein Werk, das sowohl zum Schmunzeln als auch zur Reflexion anregt.

      Überleben unter Menschen
    • „Die Tatsache, dass das hier vorliegende Buch innerhalb kurzer Zeit bereits in vierter Auflage erscheint, ist ein schönes Feedback an die Autoren. Sie zeigt, dass sie mit diesem Buch die Bedürfnisse der Leser voll und ganz getroffen haben. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Inhalte bleiben die Autoren am Puls der Zeit. Dieses Buch zählt somit - meiner Meinung nach zu Recht - zu einem der Standardwerke für angehende Führungskräfte im deutschsprachigen Raum.“ Ralph Linde (Leiter Personalentwicklung Volkswagen Konzern) "Wenn der ‚Neue' eine Führungsposition übernimmt, dann hat er das ‚Ansehen', d. h., alle Blicke sind erwartungsvoll, neugierig, skeptisch oder auch ängstlich auf ihn gerichtet. (...) Dabei ist Hilfe höchst willkommen. Das Buch von Alois Kauer und Helmut Hofbauer bietet diese Hilfe, es bleibt nicht im Allgemeinen und Grundsätzlichen, sondern macht konkrete Formulierungs- und Handlungsvorschläge, bringt Beispiele und nimmt den Ratsuchenden bei der Hand, ohne ihn zu gängeln. Ich kann daher dieses Werk jedem empfehlen, der längerfristig seine Karriere plant oder aktuell vor der Übernahme einer (neuen) Führungsposition steht." Lutz von Rosenstiel (emeritierter Professor für Organisations- und Wirtschaftspsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München) Highlights - Vom Kollegen zum Vorgesetzten: den Rollenwechsel souverän meistern - Konkrete Handlungsanleitungen, Tipps, Checklisten, Arbeitsblätter und Beispiele - Interviews mit Personalmanagern und Führungskräften - Neues Kapitel: Lateral Führen - Erfolgreich Führen ohne formale Machtbefugnis - Zum Download: Checklisten, Arbeitsblätter und weitere Interviews aus der Praxis

      Einstieg in die Führungsrolle
    • Kompetenzen und Einstellungen von Mathematiklehrkräften

      Eine Vergleichsstudie zu unterschiedlichen Hochschulabschlüssen in der Sekundarstufe 1

      • 368 páginas
      • 13 horas de lectura

      Helmut Hofbauer analysiert und vergleicht bestehende fachwissenschaftliche, fachdidaktische und pädagogische Unterschiede hinsichtlich des Argumentierens und Begründens mit dem Fokus auf den Inhaltsbereich Geometrie. Im Rahmen einer empirischen Querschnittsuntersuchung mit 21 berufserfahrenen Lehrkräften und 4 Experten werden berufsrelevante Kompetenzen und Einstellungen von Mathematiklehrkräften mit unterschiedlichen Hochschulabschlüssen für die Sekundarstufe 1 erforscht. Es gelingt dem Autor, die daraus resultierenden Vorschläge zusammenzuführen und zu einer Verbesserung des Lehramtsstudiums beizutragen.

      Kompetenzen und Einstellungen von Mathematiklehrkräften
    • Dieses Buch stellt die Frage, ob der Patient/die Patientin heute noch ein Mensch ist. Oder ob die gegenwärtige Medizin nicht anstatt Menschen einzelne Organe, Bildschirmbilder oder Datensätze behandelt. Die Fragestellung verdankt sich dem beispiellosen Erfolg der modernen Medizin in den letzten Jahrzehnten, der sich in wissenschaftlich-technischem Fortschritt und zunehmender Spezialisierung äußert. Dieser Erfolg, wiewohl grundsätzlich etwas Gutes, bereitet Unbehagen: Könnten wir in einer "Medizin ohne Menschen" enden? Elf Beiträge bieten unterschiedliche Perspektiven auf diese Problematik.

      Ist der Patient ein Mensch?
    • Wissenschaft gilt als objektive Erkenntnis. Das mag stimmen, aber dieses Bild geht vom einzelnen Faktum aus, welches isoliert in der Wissenschaft nicht vorkommt. Dieses Buch schaut in 12 – separat lesbaren –Studien genauer hin auf das Phänomen Wissenschaft – und arbeitet heraus, wie der menschliche Verstand in wissenschaftliche Erklärungsgebäude hineinkriechen muss, um zu objektivem Wissen zu kommen; wie er sich quetschen muss oder überdehnen und wie er bestimmte Erklärungsformate und deren Relevanzkriterien akzeptieren muss, gleichwohl sie ihn ursprünglich gar nicht interessieren. Wenn der Mensch sich bei der Auseinandersetzung mit wissenschaftlichem Wissen so sehr verformen muss, ist objektive Erkenntnis offenbar nichts für NichtwissenschaftlerInnen.

      Wer hat das Wissen in der Wissenschaft versteckt?