Die Idee für „Als Birkenfeld noch ein Flecken war“ entstand nach einem Ortsgang mit einer Schulklasse der Friedrich-Silcher-Schule. Der Teil 1 beschreibt diesen Gang und zeichnet Gespräche zwischen dem Autor und den Kindern nach. Die Äußerungen der Schüler sind kursiv gedruckt. Wir sprachen über Schulen, Bahnhof, Kirchen, Mühle, Rathäuser, Feuersbrunst, Gassen und Wege. Auf grauem Grund und kursiv gedruckt sind zusätzliche Einzelheiten eingestreut. Solche Abschnitte gibt es im ganzen Buch; man kann sie zunächst überspringen, bleibt aber dennoch bei dem gerade behandelten Thema. Der zweite Teil geht auf Fragen ein, die während des Gangs zu kurz kommen mussten: In welchen Häusern wohnten die Birkenfelder, was arbeiteten sie und wovon lebten sie? Hatten sie z.B. fließendes Wasser auf der Toilette oder wenigstens in der Küche? Schließlich zeigt Teil 3 den zeitlichen Rahmen, in dem das Leben unserer Vorfahren ablief. Jedes Jahrhundert erhält eine Überschrift, welche die Hauptthemen nennt, z.B. „Krieg und Pest“ (17. Jh.). Wenige Sätze beschreiben dazu die wichtigsten Ereignisse: „Der Dreißigjährige Krieg“ (1618-1648) und die Pestseuche, der große Schrecken in alter Zeit. Dieses reich bebilderte Buch können alle lesen: Kinder, Jugendliche und Junggebliebene.
Helmut Vester Libros






Birkenfelder Theologen
während der Reformation und im 19. Jahrhundert
Reiseerlebnisse besonderer Art
Seen und Inseln, Berge und britischer Humor
Diese Erzählungen führen nach England und Schottland, nach den USA, nach Griechenland, auf Inseln im Mittelmeer und im Atlantik. Es geht um überraschende Erlebnisse im fremden Land. Alle Geschichten zielen auf solche Ereignisse, die im Gedächtnis bleiben. Die Geschichten sind nur Beispiele, auch um zu zeigen, dass uns das Leben nach der Tätigkeit im Dienst noch viel Neues zu bieten hat. Sie greifen aus dem ganz unterschiedlichen Erleben einzelne Ereignisse heraus, lustige, auch schwierige, aber alle in Erinnerung bleibend. Sie wollen nicht belehren, sondern nur merkwürdige, überraschende Erlebnisse darstellen, die gewiss auch manches über den Charakter der dort Lebenden wiedergeben.
Auxilia 49 beschreibt mögliche Wege zu einer fruchtbaren Behandlung von Horaz-Gedichten. Der Band geht kurz auf die Wirkungsgeschichte des Autors ein, erörtert die Zielproblematik und Fragen der Auswahl, stellt jedoch die Lektüre von Oden, Kategorien der Deutung und Formen schulischer Interpretation in den Mittelpunkt. Zahlreiche Beispiele verdeutlichen unterschiedliche Lektüreansätze, besonders durch Vergleich mit Texten, bildlichen und musikalischen Gestaltungen sowie mit Übersetzungen.
Den Zweiten Weltkrieg überleben Die Geschichte eines deutschen Soldaten aus Pforzheim und seiner Familie