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Winfried Melcher

    Konvergenz von internem und externem Rechnungswesen
    Rückstellungen in der Praxis
    • Rückstellungen in der Praxis

      Anwendungsfälle nach HGB und IFRS

      Die Anpassung des nationalen HGB durch das BilMoG in 2009 hat sich u. a. erheblich auf die handelsrechtliche Bilanzierung von Rückstellungen ausgewirkt. WP/StB Prof. Dr. Winfried Melcher, Partner in der fachlichen Grundsatzabteilung der KPMG, hat sich mit seinen beiden Kollegen WP Katrin David und WP/StB Thomas Skowronek dem Thema Rückstellungen in der Praxis angenommen. Aufbauend auf einem fundierten Einstieg in die unterschiedlichen Aspekte von Pensionsrückstellungen, Steuerrückstellungen und sonstigen Rückstellungen nach HGB und IFRS hinsichtlich Ansatz, Bewertung und Ausweis vermitteln die Autoren auf insgesamt über 400 Seiten detailliert und nachvollziehbar Lösungswege für in der Praxis auftauchende Fragestellungen. Dabei gehen sie auch auf aktuelle Entwicklungen, wie z. B. die Änderungen durch den IAS 19R ein. Das Buch bietet Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern, Führungskräften und Mitarbeitern im Rechnungswesen/Controlling über die vielen Beispiele einen schnellen Zugang zum Thema „Rückstellungen“, beschreibt Bilanzierungsprobleme in der Praxis und zeigt deren Lösungen auf. Die detaillierten und nachvollziehbaren Lösungsansätze können auf ähnliche Sachverhalte übertragen werden und sind so eine wertvolle Hilfestellung für jeden Leser. Alle Beispiele basieren dabei auf anonymisierten und vereinfachten Sachverhalten aus der täglichen Praxis der Autoren.

      Rückstellungen in der Praxis
    • Das traditionelle Rechnungswesen in deutschen Unternehmen unterscheidet systematisch zwischen internem und externem Rechnungswesen. Die seit 1994 geführte Diskussion über die Notwendigkeit dieser Differenzierung hat sich 1998 mit der Einführung des befreienden Konzernabschlusses nach internationalen Rechnungslegungsstandards intensiviert. Vor dem Hintergrund der Harmonisierung der externen Rechnungslegung zielt die Arbeit darauf ab, Grundlagen für eine Konvergenz im Rechnungswesen zu systematisieren und verbindende Elemente zwischen den beiden Bereichen zu untersuchen. Aufgrund der unterschiedlichen Zwecke des Rechnungswesens ist ein Einheitsrechnungswesen, das alle Anforderungen mit nur einer Rechnung erfüllt, nicht möglich. Das theoretische Konzept integriert auch die praktischen Erfahrungen des Autors in der Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung international operierender Unternehmen. Der Verfasser stellt die Konvergenz als Prozess dar und entwickelt ein Denkmodell zur Messung des Fortschritts: den Konvergenzgrad. Eine Analyse der DAX-30-Unternehmen zeigt, dass diese noch weit von einem konvergenten Rechnungswesen entfernt sind. Daher wird ein konsequenter Weg vorgeschlagen, um mit einem vertikalen und horizontalen Erfolgsspaltungskonzept die Grundlagen für die Konvergenz zu legen. Abschließend werden Gestaltungsempfehlungen zur Umstellung des traditionellen Rechnungswesens auf ein konvergentes Rechnungswesen gegeben, um ei

      Konvergenz von internem und externem Rechnungswesen