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Sven Oliver Müller

    1 de enero de 1968
    Die Nation als Waffe und Vorstellung
    Richard Wagner und die Deutschen
    Das Publikum macht die Musik
    Kommunikation im Musikleben
    Leonard Bernstein
    Imperial Germany revisited
    • Imperial Germany revisited

      • 348 páginas
      • 13 horas de lectura

      The German Empire, its structure, its dynamic development between 1871 and 1918, and its legacy, have been the focus of lively international debate that is showing signs of further intensification as we approach the centenary of the outbreak of World War I. Based on recent work and scholarly arguments about continuities and discontinuities in modern German history from Bismarck to Hitler, well-known experts broadly explore four themes: the positioning of the Bismarckian Empire in the course of German history; the relationships between society, politics and culture in a period of momentous transformations; the escalation of military violence in Germany's colonies before 1914 and later in two world wars; and finally the situation of Germany within the international system as a major political and economic player. The perspectives presented in this volume have already stimulated further argument and will be of interest to anyone looking for orientation in this field of research.

      Imperial Germany revisited
    • Leonard Bernstein

      • 302 páginas
      • 11 horas de lectura

      Leonard Bernstein war einer der ersten internationalen Medienstars der klassischen Musik. Mit seinem Können und mit seinem Charisma erreichte er ein Millionenpublikum. Der in den USA geborene Sohn jüdischer Einwanderer machte sich einen Namen als Dirigent, Komponist, Autor, Lehrer, Manager, Musikvermittler. Seine West Side Story ist eines der populärsten Musicals des amerikanischen Musiktheaters, als Dirigent hat er nahezu alle bedeutenden Werke des klassisch-romantischen Orchesterrepertoires eingespielt, seine Mahler-Interpretationen sind legendär, sein Berliner Dirigat von Beethovens 9. Sinfonie im Dezember 1989 bleibt unvergessen. Stets positionierte er sich auch zu aktuellen politischen Fragen. Er betrieb Wahlkampf für John F. Kennedy, setzte sich für Bürgerrechte ein und polemisierte gegen den Vietnamkrieg. Eine tiefe persönliche Freundschaft verband ihn unter anderem mit Loki und Helmut Schmidt. In seiner aktuellen Biographie beschreibt Sven Oliver Müller das in jeder Hinsicht überreiche Leben einer Ausnahmepersönlichkeit, wobei er die schwierigen Aspekte nicht verschweigt: Eitelkeit, Arroganz, erotische Exzesse, den Hang zu Zigaretten und Alkohol, die innere Vereinsamung der späten Jahre.

      Leonard Bernstein
    • Kommunikation im Musikleben

      Harmonien und Dissonanzen im 20. Jahrhundert

      How did the way people looked at music affect the interactions among different groups and individuals in the course of the 20th century? This volume presents a number of case examples from various musical genres and thus offers many insights into both general and genre-specific figurations of musical communication. This ranges from direct live acts to political productions, which cause inclusive and exclusive mechanisms to become active in communication processes taking place at various levels. The contributions to this volume show how, and why, opportunities for communication arise during musical activities which can lead to either complete harmony or fierce dissonance.

      Kommunikation im Musikleben
    • Das Publikum macht die Musik

      Musikleben in Berlin, London und Wien im 19. Jahrhundert

      • 448 páginas
      • 16 horas de lectura

      Sven Oliver Müller has written a compact, fascinating and vivid account of all that is exciting and surprising in the history of musical culture. He tells the story of how social relations in the major metropolises of Berlin, London and Vienna were shaped, and in some cases created, by the musical events of the day. Operatic performances and concerts often assumed the form of “communication societies,” and attending musical events provided important resources for managing or freshening up social, political and economic ties. This book represents a completely new look at the historical foundation of these events, bringing together the two subjects of history and music in a colorful and surprising work that will be of interest to readers from both disciplines.

      Das Publikum macht die Musik
    • Richard Wagner und die Deutschen

      Eine Geschichte von Hass und Hingabe

      • 351 páginas
      • 13 horas de lectura

      Richard Wagner ist der Komponist, über den die deutsche Gesellschaft bis heute nicht zur Ruhe gekommen ist. Nach Wagners Tod holte sie sich den Vergangenen in ihre Gegenwart zurück. Denn Wagner konnte beinahe allen alles verheißen. Sven Oliver Müller erzählt in diesem Buch die aufregende Geschichte des Wagner-Mythos zwischen Verklärung und Verdammung, zwischen Hass und Hingabe. Politisch ließ sich Richard Wagner noch nie neutral bewerten. Und was wurde nicht alles aus ihm und seinem Werk gemacht. Monarchen und Präsidenten, Unternehmer und Kleriker, Bürger und Adelige, Linke und Rechte, sie alle liebten ihn, verachteten ihn und betrieben mit ihm und seinen Opern Politik. Vom Kaiserreich über die Weimarer Republik und den Nationalsozialismus bis hin zur Bundesrepublik, der DDR und dem wiedervereinigten Deutschland war und ist Wagners Nachleben ein Brennspiegel der deutschen Geschichte. Müller schildert auf breiter Quellenbasis, wie Wagner nicht nur in Bayreuth und anderen Opernhäusern, sondern auch im politischen und gesellschaftlichen Leben, auf Staatsempfängen, in Denkmälern, in Filmen und in Kitschwaren immer präsent blieb. Fast jeder Sehnsucht und jedem Abscheu diente er als Fluchtpunkt und wurde dabei immer wieder neu entdeckt.

      Richard Wagner und die Deutschen
    • Die Nation als Waffe und Vorstellung

      • 427 páginas
      • 15 horas de lectura

      »Nation als Waffe und Vorstellung« beschäftigt sich mit der politischen Legitimation konkurrierender Interessen in der deutschen und britischen Gesellschaft des Ersten Weltkriegs. Unter den Bedingungen des totalen Kriegs wurde die wechselseitige Berufung auf die »Nation« gleichzeitig eine Angelegenheit der Regierung, der Konservativen und der Arbeiterbewegung. Müllers Untersuchung zeigt an zentralen politischen Problemfeldern – Feindbilder, nationale Minderheiten, Kriegsziele, Streiks, Wahlrechtsreform, Wehrpflichtdebatte – welche Wahrnehmungen und Handlungsspielräume das Deutungsmuster »Nation« den kollektiven Akteuren in beiden Ländern eröffnete. Deutlich wird dabei: Die Berufung auf die Nation entwickelte sich nicht nur zu einem Integrationsfaktor, sondern ebenso zur Quelle destabilisierender Konflikte.

      Die Nation als Waffe und Vorstellung