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Gerhard Kruip

    Darf man noch Fleisch essen?
    Neo-Extraktivismus in Bolivien
    Brauchen wir eine europäische Arbeitslosenversicherung?
    Entwicklung oder Befreiung?
    Diakonische Jugendarbeit
    Die Zukunft der Orden
    • 2019
    • 2016

      Die Zukunft der Orden

      Mit einem Geleitwort von Karl Kardinal Lehmann

      Haben Ordensgemeinschaften noch eine Zukunft? Einerseits haben viele von ihnen große Nachwuchssorgen. Andererseits fasziniert dieses christliche Lebensmodell mit seiner besonderen Radikalität der Christusnachfolge angesichts der wachsenden Probleme in Kirche und Gesellschaft, beispielsweise in der Flüchtlingshilfe. Im Rückgriff auf die damals programmatische Schrift von Johann Baptist Metz „Zeit der Orden“ diskutieren die Beiträge dieses Buches wichtige aktuelle Fragen: Welchen Platz finden Orden in einer sich verändernden Kirche und einer sich noch schneller entwickelnden Gesellschaft? Welches Profil brauchen sie, um auch heute für junge Menschen attraktiv zu sein? Was ist das Besondere der Berufung in eine Ordensgemeinschaft? Und nicht zuletzt: Wie ist damit umzugehen, dass manche Gemeinschaften in einigen Jahrzehnten nicht mehr existieren werden?

      Die Zukunft der Orden
    • 2007

      Feindliche Übernahmen?

      • 124 páginas
      • 5 horas de lectura

      Wenn die gewohnten Grenzen zwischen Politik und Religion zu verschwimmen drohen, die Medien politischen Interessen unterworfen werden, das Fernsehen für die Werteorientierung wichtiger als die Kirchen zu sein scheint oder das Geld in der Wissenschaft eine immer größere Rolle spielt - haben wir es dann mit „feindlichen Übernahmen“ zu tun, die die Grenzen der Funktionssysteme moderner Gesellschaften gefährden? Sind Grenzüberschreitungen nicht auch manchmal wünschenswert? Was bedeutet es überhaupt, wenn die moderne Gesellschaft als funktional ausdifferenziert beschrieben wird?

      Feindliche Übernahmen?
    • 2007

      Gerechtigkeiten

      • 167 páginas
      • 6 horas de lectura

      „Das ist doch eine himmelschreiende Ungerechtigkeit!“ So reagieren viele Menschen auf beschleunigte gesellschaftliche Verõnderungen. Anderen hingegen erscheint der vorherige Zustand als ungerecht, sie empfinden vielmehr die Verõnderungen als gerecht. Oft ist also gar nicht klar, was „Gerechtigkeit“ eigentlich bedeutet. Wechselt man Perspektiven, sowie rõumliche und zeitliche Kontexte, muss offenbar von „Gerechtigkeiten“ im Plural gesprochen werden. Im Dialog der Disziplinen laden die „Hannoverschen Zwischenrufe“ zu einer engagierten und sachorientierten Debatte dieser Fragen ein.

      Gerechtigkeiten
    • 2006

      Schatten der Differenz

      • 354 páginas
      • 13 horas de lectura

      Wer den Kampf der Kulturen verhindern will, muß eine Kultur der Anerkennung fördern. Diese Maxime ist zum Gemeinplatz politischer Stellungnahmen geworden. Der Anerkennungsbegriff ist aber in den Debatten um Differenz und Gleichheit, Partikularität und Universalität, Identität und Verschiedenheit, das Eigene und das Fremde selbst zum Problem geworden. Kann die Kultur der Anerkennung mehr sein als eine suggestive Formel? Die Beiträge dieses Bandes gehen dieser Frage im Blick auf verschiedene Arten von Differenzen nach und suchen nach Perspektiven für eine Kompetenz der Interkulturalität.

      Schatten der Differenz
    • 2006

      Moderne Gesellschaften scheinen das Zusammenleben ihrer Menschen ohne Gott zu regeln. Viele Menschen führen ihr Leben so, als gäbe es Ihn nicht. Doch die Frage nach Ihm drängt sich immer wieder auf. Und es gibt Momente, in denen eine Ahnung davon spürbar wird, dass das Menschsein des Menschen auf dem Spiel stünde, wenn diese Frage abgewiesen würde oder sich nicht mehr stellen ließe. Solchen Fragen und Momenten ging das Forschungsinstitut für Philosophie Hannover in seiner Ringvorlesung 2005 „Als gäbe es Ihn nicht - Vernunft und Gottesfrage heute“ nach, deren Beiträge hier dokumentiert werden.

      Als gäbe es Ihn nicht - Vernunft und Gottesfrage heute