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Christian Lux

    Competitive Intelligence und Wirtschaftsspionage
    Stan
    200 Jahre Goethes "Faust"
    Molekulare Identifizierung chiraler Moleküle in der Gasphase mittels Femtosekundenlaserspektrometrie
    China
    Die laufende Entlohnung des Gesellschafter-Geschäftsführers
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Eine wirtschaftliche Entscheidung hängt von den Parametern ab, die einen Einfluß auf die Entscheidungsalternativen haben. Je größer der Einfluß eines Parameters auf die Entscheidungsalternativen, desto stärker wird die Entscheidung von diesem Parameter abhängen. Neben anderen Parametern sind auch Steuern bei der Entscheidung über wirtschaftliche Abläufe zu beachten. So wird bei der Gestaltung der laufenden Entlohnung des Gesellschafter-Geschäftsführers auch auf die Erfordernisse der steuerlichen Anerkennung abgestellt. Hierbei besteht die Gefahr, daß aus Angst vor Auseinandersetzungen mit der Finanzverwaltung andere betriebswirtschaftliche Aspekte den steuerlichen Erfordernissen untergeordnet werden, daß es nicht zu der wirtschaftlich sinnvollsten Gestaltung kommt. Nachfolgend werden die steuerliche Anerkennung der laufenden Entlohnung des Gesellschafter-Geschäftsführers betrachtet und die Konfliktpunkte zu betriebswirtschaftlichen Funktionen des Gehalts aufgezeigt. Dabei werden speziell Abgrenzungsprobleme zwischen Zahlungen aufgrund von Entlohnungsvereinbarungen und anderweitigen Zahlungen erläutert. Die besondere Problematik von Zahlungen, die dem Gesellschafter-Geschäftsführer von fremden Unternehmen zugehen, bleibt ebenso außer Betrachtung wie die Problematik bei Beteiligung an mehreren Unternehmen mit hierdurch verursachten Zahlungen. Gang der Untersuchung: Im ersten Teil der Arbeit wird der Begriff des Gesellschafter-Geschäftsführers eingegrenzt und die steuerliche Problematik seiner laufenden Entlohnung erläutert. Die anschließenden Ausführungen gehen auf die grundsätzlichen Aspekte der steuerlichen Anerkennung ein. Hierbei wird die Entlohnung in ihrer Gesamtheit auf formell und materiell notwendige Voraussetzungen betrachtet. Nach der Gesamtbetrachtung der Entlohnung werden die einzelnen Entlohnungsbestandteile auf ihre betriebswirtschaftliche Bedeutung und steuerliche Anerkennung untersucht. Abschließend werden mögliche Lösungsansätze aufgezeigt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII 1.Einführung1 2.Der Gesellschafter-Geschäftsführer und seine steuerlichen Probleme1 2.1Der Begriff des Gesellschafter- Geschäftsführers1 2.2Der Personenkreis der Gesellschafter-Geschäftsführer2 2.3Arbeitnehmer oder Arbeitgeber?4 2.4Die Zahlungsströme an den Gesellschafter-Geschäftsführer5 2.5Die unterschiedliche steuerliche Behandlung von Gehalt und Dividende7 2.6Der Begriff der verdeckten [ ]

      Die laufende Entlohnung des Gesellschafter-Geschäftsführers
    • Gastland der Frankfurter Buchmesse im Jahr 2009 ist China. Mit seiner reichen kulturellen und religiösen Tradition und mit seiner literarischen Vielfalt, nicht zuletzt aber auch mit seiner erstarkenden Wirtschaftskraft wird das Land zu einem der mächtigsten Faktoren in der globalisierten Welt. Die chinesische Literatur blickt auf eine 3000jährige Geschichte zurück, und meist war sie nicht nur Reflexion des Lebens und der Gesellschaft, sondern auch ein Politikum. Philosophische Abhandlungen, Geschichtsbücher, Gedichte, später auch Romane und Novellen sind die vorrangigen literarischen Genres, von den Anfängen über die Dynastien der Han, der Tang, der Song, der Ming bis zur Qing-Dynastie und der Moderne des 20. Jahrhunderts, von der Literatur unter der kommunistischen Doktrin über die vorsichtige politische Öffnung 1979, die neuerlichen Restriktionen nach 1989 bis heute. Der Insel-Almanach auf das Jahr 2009 gibt mit exemplarischen Texten einen Überblick über die chinesische Literatur in Vergangenheit und Gegenwart. Dazu kommen Abbildungen, die einen Eindruck chinesischer Kunst und Kalligraphie vermitteln.

      China
    • Die Chiralitätserkennung in der Gasphase gewinnt zunehmend an Bedeutung für die Grundlagenforschung und Anwendungen. Hochsensitive Analyseverfahren können entwickelt werden, die auf den geringen Teilchendichten in der Gasphase basieren. Durch das Erreichen von kollisions- und wechselwirkungsfreien Bedingungen wird ein fundamentales Verständnis der Licht-Materie-Wechselwirkung möglich. Erkenntnisse aus diesen Studien können zu neuen Ansätzen zur Bestimmung der absoluten Konfiguration chiraler Moleküle führen. Die Dissertation präsentiert einen innovativen Zugang zur molekularen Identifizierung chiraler Moleküle in der Gasphase mithilfe von Femosekundenlaserspektrometrie. Untersucht wird der Photoelektronen-Zirkulardichroismus (PECD) aus der Ionisation zufällig orientierter chiraler Moleküle, der sich in einer Signalasymmetrie der Photoelektronen-Winkelverteilungen (PADs) in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zur Lichtpropagation äußert. Der PECD wird als Differenz der Abel-projizierten PAD-Abbildungen aus der Ionisation mit links- und rechtszirkular polarisiertem Licht definiert. Bisher war der Zugang zu Synchrotroneinrichtungen für die benötigte vakuum-ultraviolette (VUV) Strahlung Voraussetzung für eine einphotonische Ionisation. Die Anwendung von Femtosekundenlaserpulsen ermöglicht nun erstmals die Messung des PECD-Effekts im Labormaßstab durch Multiphotonenionisation, was den PECD für umfangreiche analytische Zwecke nutzbar ma

      Molekulare Identifizierung chiraler Moleküle in der Gasphase mittels Femtosekundenlaserspektrometrie
    • Competitive Intelligence und Wirtschaftsspionage

      Analyse, Praxis, Strategie

      • 271 páginas
      • 10 horas de lectura

      Im Zeitalter der Informations- und Wissensgesellschaft stehen Unternehmen vor der Herausforderung, dass Informationen und Wissen zunehmend als Produktionsfaktoren an Bedeutung gewinnen und die Wettbewerbsfähigkeit beeinflussen. Das Management muss diesen Aspekt in der Unternehmensführung berücksichtigen. Manager sind gefordert, aus der Informationsflut das relevante Wissen zu filtern und zu analysieren, wobei sowohl interne als auch externe Informationsquellen genutzt werden müssen. In diesem Kontext spielt das Konzept der Competitive Intelligence eine zentrale Rolle. Es zielt darauf ab, Wettbewerbsvorteile durch „intelligentes Wissen“ zu schaffen, aufrechtzuerhalten und weiterzuentwickeln. Competitive Intelligence ist ein integraler Bestandteil des Unternehmensplanungsprozesses und wird durch verschiedene Instrumente unterstützt. Es ist wichtig, die Grenze zur Wirtschaftsspionage zu beachten, da diese Abgrenzung, insbesondere für international tätige Unternehmen, oft schwierig ist. Die Ethik der Informationsbeschaffung wird hierbei besonders relevant. Viele Unternehmen haben Leitlinien für diesen Fall implementiert. Die Autoren verbinden in diesem Werk Erkenntnisse aus der Literatur und Forschung mit der Unternehmenspraxis und präsentieren praxisnahe Konzepte. Das Ergebnis ist eine umfassende und praxisnahe Darstellung der Themen Competitive Intelligence und Wirtschaftsspionage, die erstmals in der deutschen Literatur erfolgt

      Competitive Intelligence und Wirtschaftsspionage