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Caroline Jäger-Klein

    Europäische Architekturtraditionen
    Österreichische Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts
    Die Architektur der Klosterneuburger Strandbäder und Wochenendkolonien
    Fabrica et ratiocinatio in Architektur, Bauforschung und Denkmalpflege
    Schulbau in Österreich 1996 - 2011
    Die Stadt außerhalb
    • Die Stadt außerhalb

      Zur Architektur der ehemaligen Niederösterreichischen Landes-Heil- und Pflegeanstalten für Geistes- und Nervenkranke Am Steinhof in Wien

      • 368 páginas
      • 13 horas de lectura

      Die im Pavillonsystem entworfene, 1907 eröffnete Anlage zur stationären Pflege und Heilung psychisch Erkrankter war die größte und modernste Europas, und sie resultierte aus der systematischen Optimierung des Krankenhausbaus innerhalb der k. u. k. Monarchie. Die innovative Zusammenarbeit zwischen Medizinern, Anstaltsdirektoren, Verwaltungsbeamten, Technikern und Architekten sowie die gezielte Förderung seitens der Politik der Kronländer erstaunt noch heute. Das Buch entfaltet diese Themen zunächst in 15 Fachbeiträgen aus dem Blickwinkel der Architektur- und der Kunstgeschichte, stellt sich dabei jedoch auch den Fragen der Gegenwart und der Zukunft dieser annähernd vollständig im Originalzustand erhaltenen, denkmalgeschützten Anlage. Nach einem Fotoessay lädt ein Katalogteil zu einem ausgedehnten Rundgang durch Heil- und Pflegeanstalt, Sanatorium und Wirtschaftsareal ein: erst unlängst aufgefundene und bisher unveröffentlichte Originalpläne und historische Fotografien sowie instruktive Kommentare führen dem Leser die Baugeschichte des Areals im Detail vor Augen.

      Die Stadt außerhalb
    • Alle fünfzehn Jahre lässt das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur den Schulbau Österreichs evaluieren. Aktuell wurden dreiundzwanzig sorgfältig ausgewählte Beispiele anhand des Planmaterials ausführlich dokumentiert. Die Beschreibungstexte enthalten neben den Intentionen der Architektinnen und Architekten bereits die Nutzerrückmeldungen. Der den Einzeldokumentationen vorangestellte allgemeine Teil umfasst Themenbereiche wie Standort, Neubau oder Sanierung und Erweiterung des Bestandes, Bautypologie und Bautechnologie, Schulraum und Schulfreiraum. Allerdings wird nicht auf die Tagesaktualität, sondern auf eine breite Zusammenschau über Entwicklungen Wert gelegt. Es treten hier Autorinnen und Autoren aus dem universitären Bereich mit einschlägig in diversen Fachkreisen und Plattformen organisierten Expertinnen und Experten in Diskurs.

      Schulbau in Österreich 1996 - 2011
    • Fabrica et ratiocinatio in Architektur, Bauforschung und Denkmalpflege

      Festschrift für Friedmund Hueber zum 70. Geburtstag

      • 374 páginas
      • 14 horas de lectura

      Architektur und Denkmalpflege sind gegensätzliche Bereiche des Bauens, die durch die archäologische Bauforschung ergänzt werden. Für den Architekten, Bauforscher und Denkmalpfleger Friedmund Hueber sind diese Disziplinen jedoch keine unvereinbaren Gegensätze, sondern Quellen kreativer Inspiration für ein erfülltes Leben als Wissenschaftler und Architekt sowie als internationaler Lehrer und Gutachter. Die Beiträge zu seiner Festschrift anlässlich seines 70. Geburtstags, verfasst von Fachkollegen, Schülern und Freunden, decken ein breites Spektrum ab. Sie reichen von der Saugfähigkeit von Mauerwerksmaterialien und der Temperatur römischen Badewassers bis hin zur Orientierung abendländischer Kirchen und den Burgen des Salzburger Erzbistums. Auch moderne Entwurfsansätze von Eduard Hütter und Oskar Strnad finden Erwähnung. Besonders hervorzuheben ist der Themenschwerpunkt der Anastylose hellenistischer Bauwerke Kleinasiens, für die Hueber bedeutende Verdienste erworben hat. Die Gedanken der Autoren sind jedoch nicht nur auf die Vergangenheit fokussiert; sie thematisieren auch die Nachhaltigkeit von Denkmalpflege und traditioneller Architektur, was auf die brisanten Herausforderungen der Zukunft hinweist.

      Fabrica et ratiocinatio in Architektur, Bauforschung und Denkmalpflege
    • Das 19. Jahrhundert pflegte seine Architektur ausschließlich in Stilen zu betrachten, das 20. Jahrhundert unter funktionellen Aspekten. So entschieden sich die angehenden Architekten im 19. Jahrhundert für das Studium von > RenaissanceGotikWohnbauKirchenbauStädtebau<. Dieses Buch teilt die Gebäude der österreichischen Architekturgeschichte in vierzehn verschiedene Typen ein. Die Bauwerksgruppen gliedern sich zwischen den Palastbau und den Kirchenbau, die bis 1800 die beinahe einzigen Bauaufgaben der europäischen Baukunst waren. Privater und gemeinnütziger Wohnbau auf der einen und die Bauten für Kultur und Erziehung auf der anderen Seite, gefolgt von den Stätten für Arbeit und Freizeit, bilden mit den bis dahin vorbildlosen Bauwerken einer technischen und sozialen Infrastruktur die weiteren Bauwerksgruppen. Den revolutionären Leistungen österreichischer Architekten und Ingenieure bei der Gestaltung von Verkehrsbauten, Kraftwerken, Krankenhäusern und Irrenanstalten endlich den wohlverdienten Stellenwert innerhalb der Architekturgeschichte zuzuweisen, ist vordringlichstes Anliegen dieses Werks. Rund 250 Abbildungen vertiefen den Eindruck.

      Österreichische Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts
    • Das vorliegende Buch bietet sowohl Studenten als auch allen, die nach einem tieferen Verständnis des Wesen der Architektur suchen eine spannende Lektüre. Grundsätzliche Charakteristika von „Masse und Raum“ werden in kompakten Themenbereichen dargestellt: Achse und Zentrum, Horizontaliät und Vertikalität, Raster und Modul, Komposition und Proportion, Fassade und Ansicht, Einblick und Ausblick, Konstruktionsstruktur und Oberflächentextur, Farbe und Licht, Ideentransport und Polygenese. Ein eigenes Kapitel beschäftigt sich mit der missglückten Umsetzung von Masse und Raum.

      Europäische Architekturtraditionen