Rohstoffausbeutung, Armut, Korruption und gewalttätige ethnische Konflikte – all das prägt unser Bild vom subsaharischen Afrika. Doch es ist auch ein Erdteil, dessen Bewohner zu Recht stolz sind auf das, was sie erreicht haben und erreichen: auf die langsame Ablösung von den alten Kolonialmächten, auf ihre eigenen Wege zur Demokratie und ganz besonders auch auf eine reiche Kultur, auf historische Handschriften und moderne Literatur, auf das afrikanische Kino und natürlich auch auf den afrikanischen Fußball. Mit Beiträgen (u. a.) von Joseph Stiglitz, Nicholas Shaxson, Dieter Neubert, Achille Mbembe und Doris Lessing.
Alain Gresh Libros
Alain Gresh es un periodista francés cuyo trabajo se adentra profundamente en Oriente Medio. Su escritura a menudo se centra en las complejas cuestiones que rodean al Islam y su lugar en el mundo contemporáneo. A través de su carrera periodística, que incluyó la dirección del estimado Le Monde diplomatique, Gresh ofrece análisis incisivos de las dinámicas geopolíticas y culturales de la región. Sus escritos exploran las intersecciones de la historia, la política y la religión, con el objetivo de brindar a los lectores una perspectiva matizada sobre los asuntos de Oriente Medio.



Les 100 portes du Proche-Orient
- 399 páginas
- 14 horas de lectura
Alain Gresh widmet sich sowohl den Wurzeln des Konflikts zwischen Israel und Palästina, als auch den allerjüngsten Entwicklungen. Über die faktenreiche und übersichtliche Darstellung hinaus stellt er die in diesem Zusammenhang heiklen und immer wieder tabuisierten Fragen – und scheut sich nicht, Stellung zu beziehen. Er misst die Ansprüche der verfeindeten Parteien an universellen Kriterien: an den Prinzipien des Humanismus, ohne die, so Gresh, eine dauerhafte und friedliche Lösung kaum vorstellbar scheint. »Überzeugt von der Kraft der Vernunft und der Notwendigkeit, Vorurteile zu überwinden, habe ich versucht, den angeblich so komplizierten Orient zu verstehen und dieses Verständnis zu vermitteln.«