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Michael Meimeth

    Integration und Identität in Einwanderungsgesellschaften
    Frankreichs Entspannungspolitik der 70er Jahre
    Die Europäische Union auf dem Weg zu einer gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik
    Die Zukunft von Nationalstaaten in der europäischen Integration
    Sustainable development - an integrative paradigm?
    Sustainable development - how to bridge the knowledge-action gap?
    • Sustainable development has been on the political agenda for more than two decades and has since evolved into a popular and powerful concept. Sustainability tells the compelling story that economic, environmental and social concerns can be addressed in a balanced and mutually beneficial manner while contributing to inter-generational justice. The particular challenge with regard to the physical and natural environment of a society and the environment’s subsequent impact or feedback onto a society’s economy is by its very nature a long-term policy perspective that is susceptible to short term changes and alterations to the cost-benefit calculations of political actors and social recipients directly and indirectly affected by sustainable development policy impacts. The chapters in this volume explore the comparative nature and character in the US and Europe of the cultural and social challenges to a coherent and effective strategy of sustainable development.

      Sustainable development - how to bridge the knowledge-action gap?
    • Policy makers globally, particularly in the transatlantic region, face a significant sustainability challenge. This volume presents findings from the first of two transatlantic symposia organized by the ASKO EUROPA STIFTUNG and Texas A&M University in 2008-2009, focusing on political and economic perspectives that influence sustainable development. The eight principal papers included represent various academic disciplines and methodologies, examining what decision makers understand by “sustainable development.” They investigate whether national, European, and American paradigms shape strategies for sustainable development and analyze the political and economic realities surrounding it. The papers address four key questions: (1) Is there a shared European and American perspective on sustainable development? (2) Are there consistent policies and stakeholders influencing sustainable development in both regions? (3) What are the political and economic implications of sustainable development in Europe and the U.S., and how do they compare? (4) What impact does the European and American approach to sustainable development have on the transatlantic relationship? Contributions come from a range of experts, providing a comprehensive overview of these pressing issues.

      Sustainable development - an integrative paradigm?
    • Am Beispiel der beiden Kernländer der EU - Deutschland und Frankreich - untersucht der Band die innen- wie außenpolitischen Konsequenzen der veränderten Rolle und Funktion des Nationalstaats im Prozess der europäischen Integration. Experten geben Antwort auf Fragen, die sich aus der Verwirklichung von Binnenmarkt und Währungsunion sowie der Integration von innerer Sicherheit und Außenpolitik ergeben. Inwieweit wirft die Integrationsbeschleunigung seit Mitte der 80er Jahre und die neue Kompetenzverteilung zwischen Nationalstaat und EU innenpolitische Legitimationsprobleme auf? Wie reagieren die Bevölkerungen und Parteien auf den Funktionswandel des Nationalstaates, wie die Regierungen? In welcher Weise haben sich die Beziehungen zwischen nationaler und subnationaler Ebene (Regionen bzw. Bundesländern) unter dem Einfluss der EU-Integration verändert? Wie entwickelt sich die Arbeitsteilung zwischen Regionen/Ländern, Nationalstaat, EU und internationalen Organisationen (z. B. NATO, UNO) auf verschiedenen Politikfeldern?

      Die Zukunft von Nationalstaaten in der europäischen Integration
    • Der europäische Einigungsprozess steht an einem kritischen Punkt. Um politische Realität zu werden, muss die Europäische Union auch international handlungsfähig sein. Der Vertrag von Maastricht hat bereits wichtige Grundlagen für eine gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik gelegt, die langfristig durch eine gemeinsame Verteidigungspolitik ergänzt werden soll. Aktuell ist Europa jedoch weit von einem einheitlichen Handeln entfernt. Dies ist weniger ein institutionelles als ein politisches Problem, da die Zuständigkeit für Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik weiterhin bei den einzelnen Staaten liegt. Diese müssen sich zunächst auf gemeinsame Interessen verständigen, was eine Voraussetzung für erfolgreiches gemeinsames Handeln in sicherheitspolitischen Herausforderungen nach dem Ost-West-Konflikt ist. Zudem hängt der Erfolg einer europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik entscheidend von der Integration in das transatlantische Verhältnis ab. Experten aus Politik und Wissenschaft haben am 22. und 23. September 1995 im Europäischen Bildungszentrum Otzenhausen zu diesen zentralen Themen referiert und diskutiert. Die Ergebnisse dieser Überlegungen sowie die auf dem »Forum Europa 1995« gehaltenen Referate werden in diesem Sammelband einer breiteren Öffentlichkeit präsentiert.

      Die Europäische Union auf dem Weg zu einer gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik
    • In der EU wie in den USA finden intensive politische und gesellschaftliche Debatten zu Einwanderung und Integration statt. Neben Fragen der Steuerung von Arbeitsmigration und illegaler Einwanderung geht es letztlich auch darum, wie Menschen unterschiedlicher Herkunft und (kultureller) Prägung eine gemeinsame Gesellschaft bilden können. Welches Selbstverständnis braucht ein Einwanderungsland? Wie kann eine gemeinsame, verbindende Identität geschaffen werden? Was sind die Bedingungen für erfolgreiche Integration? Acht Wissenschaftler aus den USA und Europa geben Antworten auf diese Fragen. Sie ermöglichen nicht nur Einsichten in unterschiedliche nationale Erfahrungen, sondern vereinen auch verschiedene Disziplinen: Politik- und Kulturwissenschaft; Soziologie, Geschichte und Pädagogik. Damit ermöglichen sie neue Perspektiven auf die Diskussion um Einbürgerung, Diskriminierung, Partizipation und ethnisch-kulturelle Gemeinschaften und zeigen Handlungsmöglichkeiten auf.

      Integration und Identität in Einwanderungsgesellschaften