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Hans-Jörg Clement

    Szene Berlin
    Stef Heidhues - trespassers only
    Philine von Sell, Made in Germany
    • Philine von Sell, Made in Germany

      • 108 páginas
      • 4 horas de lectura

      Seit 20 Jahren arbeitet Philine von Sell (*1963 in Hamburg) als Autorin und Regisseurin im Bereich Werbung und Film. Ihre freien, künstlerischen Fotoprojekte zeichnen sich durch Realismus und den Umgang mit aktuellen, gesellschaftlich relevanten Themen aus. In ihrer 2006 begonnenen Fotoserie Made in Germany geht es Philine von Sell um den Wirtschaftsstandort Deutschland, um das industrielle Herz des Landes: die heutige Produktion und ihre Fertigung. Dazu begab sie sich in die Werke einer Reihe von führenden deutschen Unternehmen, um an Ort und Stelle und in der täglichen Routine der Fertigungsprozesse nach Motiven zu suchen. Dabei sind keine gewöhnlichen Fotografien von Stätten der Industrieproduktion entstanden, sondern eher abstrakte Aufnahmen, die erst entschlüsselt werden müssen und durch ihre Schönheit bestechen. Ausstellung: Konrad-Adenauer-Stiftung, Berlin April/Mai 2008

      Philine von Sell, Made in Germany
    • Stef Heidhues - trespassers only

      • 84 páginas
      • 3 horas de lectura

      Spannungsreiche Gegensätzlichkeiten bestimmen das Werk von Stef Heidhues (geb. 1975 in Washington D. C., lebt und arbeitet in Berlin), das von ihrem alltäglichen Umfeld inspiriert ist. Und so führt auch der Titel ihrer ersten Monografie „Trespassers Only“ (dt. Nur für Unbefugte) mitten hinein in die Themen, mit denen sich die Künstlerin beschäftigt. In Heidhues’ Werk geht es um Grenzen und ihre Überschreitungen, um Markierungen und deren Missachtung sowie um Zuschreibung und Umschreibung. Dabei spielt der ungewöhnliche Einsatz des jeweiligen Materials eine besondere Rolle: Aus Fahrradketten werden Flaggen, Motorradhelme werden in Keramik modelliert, Stahl, Treibholz, Latexband, Stoff und Pappe bilden Zäune, Schranken und Barrikaden. Ihre Arbeiten handeln von unserer Gesellschaft, sind ein Statement gegen die allzu schnelle Zuschreibung und Wertung vermeintlich klarer Sachverhalte und ein Plädoyer für mehr Empathie. Mit einem Vorwort von Reinhard Spieler, einer Einleitung von Barbara J. Scheuermann und einem Interview mit der Künstlerin von Hans-Jörg Clement.

      Stef Heidhues - trespassers only