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Melanie Mühlberger

    Informationsökonomische Analyse unbedingter Derivate in der US-amerikanischen und deutschen Rechnungslegung
    Betriebliche Altersversorgung und sonstige Leistungen an Arbeitnehmer nach IFRS
    • Dieses Werk beantwortet praxisrelevante Fragen zur Bewertung und Bilanzierung von Employee Benefits. Der Fokus liegt auf den Leistungen nach Beendigung eines Arbeitsverhältnisses, insbesondere der betrieblichen Altersversorgung in Deutschland. Der Standard behandelt auch kurzfristige Vergütungen (z. B. Urlaubsansprüche), langfristige Mitarbeiteransprüche (z. B. Lebensarbeitszeitkonten) sowie Abfindungs- und Sozialleistungen. Trotz des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG), das eine Angleichung an die IFRS anstrebt, bestehen weiterhin erhebliche Unterschiede in der Bilanzierung und Bewertung. Die Bedeutung des Buches liegt darin, den komplexen Regelungsinhalt des IAS 19 praxisrelevant darzustellen und deutschen Unternehmen zu helfen, die internationalen Bilanzierungsregeln auf ihre spezifischen Bedingungen zu übertragen. Es werden alle wichtigen Fragen zur Bewertung, Bilanzierung und rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten von Employee Benefits behandelt. Die Autoren sind erfahrene Fachleute: Dr. Melanie Mühlberger ist Professorin für Rechnungslegung und Steuern an der Hochschule für Technik Stuttgart und war zuvor Leiterin des Kompetenzzentrums Accounting & Taxation bei Rauser Towers Perrin. Dr. Reiner Schwinger ist Managing Consultant bei Towers Watson Deutschland und hat ein besonderes Interesse an der Entwicklung betrieblicher Vorsorgesysteme.

      Betriebliche Altersversorgung und sonstige Leistungen an Arbeitnehmer nach IFRS
    • Der Handel und Einsatz von Derivaten hat in den letzten zehn Jahren weltweit stark zugenommen. Neben Banken und Finanzdienstleistern nutzen zunehmend Industrie- und Handelsunternehmen Derivate zur Absicherung von Zins-, Währungs- und Güterpreisrisiken sowie zu Spekulationszwecken. Diese Entwicklung stellt die deutsche Rechnungslegung, insbesondere im Bereich unbedingter Derivate wie Forwards und Futures, vor Herausforderungen. Unbedingte Derivate gelten aufgrund ihrer Vertragsstruktur als schwebende Geschäfte und sind somit nicht bilanzierungsfähig. Zudem fehlen spezifische Regelungen zur Abbildung von Sicherungszusammenhängen. Im Gegensatz dazu hat das Financial Accounting Standards Board (FASB) detaillierte Standards für die Bilanzierung von Derivaten in den USA erlassen. Die deutsche Rechnungslegung steht jedoch durch die bis Ende 2003 umzusetzende Fair Value-Richtlinie der Europäischen Union vor einer Reform. Die Arbeit thematisiert die Bilanzierung unbedingter Derivate im Kontext der Informationsfunktion der Rechnungslegung, unterstützt durch Erkenntnisse der Informationsökonomie und empirische Kapitalmarktstudien. Nach einer detaillierten, fallorientierten Darstellung der Bilanzierung von Forwards und Futures nach aktuellen deutschen und US-amerikanischen Rechnungslegungsregeln erfolgt eine informationsökonomische Analyse der Bilanzierungsansätze, aus der konkrete Vorschläge für die Reform der deutschen Rechnungslegung a

      Informationsökonomische Analyse unbedingter Derivate in der US-amerikanischen und deutschen Rechnungslegung