Siegbert Isbrecht Libros

Was erwartet jemanden, der zum ersten Mal Griechenland besucht und dort länger bleibt? Der Autor schildert in seinen „Nachrichten aus Griechenland“ einfühlsam seine ersten Schritte in ein neues Leben, das ihm zur zweiten Heimat wurde. Er beschreibt den Umgang mit Behörden, die Tücken der Bürokratie und wie man als „hellenischer“ Mitbürger akzeptiert wird. Zudem gibt er Einblicke in die Einrichtung seines neuen Heims und das Verhältnis zu den Nachbarn. Das Leben in einem Land, das dem Wort „Chaos“ seinen Namen gab, wird lebendig. Vom Hochhaus aus beobachtet der Autor die Menschen mit ihren Freuden und Sorgen und entdeckt die Schönheiten seiner neuen Heimat, geprägt von Bergen und Meer. Immer wieder werden Bezüge zur Antike und zur Gegenwart hergestellt, etwa zur Egnatia Odos, die heute neben der gleichnamigen Autobahn verläuft. Die herzliche Aufnahme, die der Autor und seine Frau, besonders in ländlichen Gegenden, erfahren, sowie die vielen sympathischen Begegnungen und denkwürdigen Erlebnisse, machen das Buch zu einem fesselnden Reisebegleiter. Kritische Themen, wie strittige politische Fragen und Griechenlands schwieriger Weg zwischen Hysterie und Aberglaube zu einem modernen Staat, werden ebenfalls angesprochen.

Was erwartet jemanden, der zum ersten Mal Griechenland besucht und sich dort länger niederlässt? Der Autor schildert in seinen „Nachrichten aus Griechenland“ mit viel Gespür seine ersten Schritte in ein neues Leben, das zur zweiten Heimat wurde. Er beschreibt den Umgang mit Behörden und die Tücken der Bürokratie, die Herausforderungen, ein akzeptierter „hellenischer“ Mitbürger zu werden, sowie die Einrichtung seines neuen Heims. Auch das Verhältnis zu den Nachbarn und das Leben in einem Land, aus dem das Wort „Chaos“ stammt, werden thematisiert. Vom Hochhaus aus beobachtet der Autor die Menschen mit ihren Freuden und Nöten und entdeckt auf seinen Reisen die Schönheiten seines neuen, von Bergen und Meer geprägten, sonnendurchfluteten Landes. Immer wieder werden Bezüge zur Antike und zur Gegenwart eingestreut, etwa zur Egnatia Odos, die heute neben der gleichnamigen Autobahn und einer Ölpipeline verläuft. Die herzliche Aufnahme, die der Autor und seine Frau, besonders in ländlichen Gegenden, erfahren, sowie viele sympathische Begegnungen und denkwürdige Erlebnisse machen das Buch zu einem fesselnden Reisebegleiter. Kritische Themen, wie strittige politische Fragen und der schwierige Weg Griechenlands zu einem modernen Staat, werden ebenfalls angesprochen. Fotos illustrieren die beschriebenen Phänomene.

Griechenland - Wiege der abendländischen Kultur und der Demokratie, Sonnenland und Urlaubsland mit Meer, Stränden, Bergen und antiken Stätten. Mit einer für Hellas eher ungewöhnlichen Fortbewegungsart, nämlich mit der Eisenbahn, begleitet Siegbert Isbrecht den Leser von Nord nach Süd, von Ost nach West zu den historischen Stätten, in die landschaftlich überaus reizvollen Provinzen und schließlich auch die größeren Städte. Auch „antike“ Eisenbahnlinien des griechischen Netzes, besonders drei Schmalspurbahnen, werden beschrieben und eröffnen dem interessierten Besucher völlig neue Wege durchs Land. Praktische Reiseinformationen zu den Bahnhöfen, Fahrtzeiten und den besuchten Orten und Stätten machen dieses Werk zu einem unentbehrlichen Begleiter. Nicht nur Eisenbahnfreunde werden die Beschreibungen der Strecken und der eingesetzten Maschinen sowie die zahlreichen Fotos genießen.