+1M libros, ¡a una página de distancia!
Bookbot

Thomas Bauernhansl

    Bewertung von Synergiepotenzialen im Maschinenbau
    Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik
    Biointelligenz
    Wandlungsfähigkeit live
    Energieeffizienz in Deutschland - eine Metastudie
    Innovationsmanagement für technische Produkte
    • Innovationsmanagement für technische Produkte

      Systematische und integrierte Produktentwicklung und Produktionsplanung

      • 444 páginas
      • 16 horas de lectura

      Ideen allein führen nicht zum Erfolg: Produktinnovation in der Industrie ist die Umsetzung von Know-how in neue, erfolgreiche Produkte. Diese Umsetzung ist nicht mehr allein zufallsgesteuert zu betreiben, wenn Unternehmen langfristig überleben wollen. Die systematische Planung von Innovationen ist daher für den Industriebetrieb Voraussetzung zum Erfolg, wird jedoch heute nur selten durchgehend betrieben. Dies liegt vor allem daran, dass die Methoden zur Generierung und Bewertung von Innovationsansätzen nicht ausreichend bekannt und nur selten in den Innovationsprozess eingegliedert sind. Methodisches Vorgehen zur Innovationsplanung ist daher Inhalt dieses Buches. Die systematische Integration der verfügbaren Methoden in eine ganzheitliche Innovationsplanung wird beschrieben und durch Beispiele aus der Praxis belegt und demonstriert. InnovationRoadMap, Wertanalyse, TRIZ oder Portfolio-Analyse sind nur einige der Schlagworte, die der planende Ingenieur kennen lernt und hier - in den richtigen Kontext gestellt - erläutert findet. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.- 2. Integriertes Innovationsmanagement.- 2.1 Das Aachener Innovationsmanagement-Modell AIM.- 2.2 Innovationsportfolio.- 2.3 Aachener Strategie-Modell für Produktinnovationen.- 3. Die InnovationRoadMap-Methodik.- 3.1 Anforderungen an die Methodik.- 3.2 Das W-Modell: Die Grundstruktur der IRM-Methodik Die Planungsphasen der IRM-Methodik.- 3.3 Zielbildung.- 3.4 Zukunftsanalyse.- 3.5 Ideenfindung.- 3.6 Ideenbewertung.- 3.7 Ideendetaillierung.- 3.8 Konzeptbewertung.- 3.9 Umsetzungsplanung.- 4. Methodenbeschreibung.- 4.1 Szenario-Management.- 4.2 Quality Function Deployment (QFD).- 4.3 Intuitive und analogiebasierte Lösungsfindung.- 4.4 TRIZ-Methodik.- 4.5 Gesetze der technischen Evolution.- 4.6 Bionik.- 4.7 Portfolio-Analyse.- 4.8 Conjoint-Analyse.- 4.9 Technology-Roadmapping.- 5. Fallbeispiele.- 5.1 SCHOTT Glas Vom Werkstoffhersteller zum Systemanbieter U. H. BÖHLKE, M. GRAWATSCH.- 5.2 Hilti AG Neue Geschäftsfelder strategisch erschließen W. J. HUPPMANN, T. BREUER.- 5.3 SUSPA Holding GmbH Bestehende Märkte entwickeln, neue Chancen entdecken D. E. SPIELBERG.- 5.4 Studie MicroMed 2000+ Einsatzfelder in Wachstumsmärkten entdecken C. ROSIER.- 5.5 Neumag GmbH & Co. KG Systematisches Innovationsmanagement als Basis für Effektivität in der Produktentwicklung C. VOIGTLÄNDER, T. BAUERNHANSL, J. SCHRÖDER.- 5.6 Dräger Medical AG & Co. KGaA Reorganisation des Geschäftsprozesses Innovation R. H. LOHSE, M. HILGERS.- Literatur.- A Methodendatenblätter A. GERHARDS.- B Ausgewählte Werkzeuge der TRIZ-Methodik.- Die 39 technischen Parameter der TRIZ-Methodik.- Die Widerspruchspruchsmatrix.- Die 40 Innovationsprinzipien der TRIZ-Methodik.- C Produktideendatenblatt.- Herausgeber und Autoren.

      Innovationsmanagement für technische Produkte
    • Das Stuttgarter Institut für Energieeffizienz in der Produktion hat die erste Metastudie „Energieeffizienz in Deutschland“ erarbeitet. Sie liefert Zahlen, Daten und Fakten zum Entwicklungs- und Kenntnisstand der Energieeffizienz in Deutschland. Die Studie zeigt auf, welchen Beitrag einzelne Maßnahmen bisher geleistet haben und welche Potenziale zwar bekannt sind, aber bisher noch nicht gehoben wurden. Für diese Metastudie wurden mehr als 250 Veröffentlichungen von Forschungseinrichtungen, Ministerien, Fach- und Industrieverbänden mit Themenschwerpunkt Energieeffizienz identifiziert und ausgewertet. Sie bietet einen Überblick über den Stand der Entwicklung und ist ein wichtiges Nachschlagewerk für Industrie, Verbände und Politik.

      Energieeffizienz in Deutschland - eine Metastudie
    • Wandlungsfähigkeit ist kein Zustand, sondern ein Prozess. Heißt: die Umsetzung im Betrieb gelangt nicht an ein definiertes Ende, sondern muss stetig weiter vorangetrieben und ausgebaut werden. Ähnlich wie das Streben nach Perfektion im Lean-Umfeld, das keinen Zustand beschreibt, sondern eine Richtung vorgibt, muss auch der weitere Ausbau von Wandlungs-fähigkeit in die ‚DNA‘ der Unternehmen übergehen.

      Wandlungsfähigkeit live
    • Die Biologische Transformation der Wertschöpfung wird den Produktionsstandort Deutschland massiv verändern, ein Sachverhalt, der im Zuge der BIOTRAIN-Voruntersuchung erstmal umfangreich analysiert wurde. Im Ergebnis zeichnet die Voruntersuchung ein ganzheitliches Bild des Status-Quo Deutschlands, der zu erwartenden Umwälzungen, der Basistechnologien sowie der Handlungsfelder dieser Transformation.

      Biointelligenz
    • Führende Wissenschaftler und Technologen beantworten in dem neuen Standardwerk zum Thema Industrie 4.0 die Fragestellung: Was genau ist Industrie 4.0? Wie wird sie Produktion, Automatisierung und Logistik verändern? Was sind die Erfolgsfaktoren bei der Einführung? Welche Technologien werden das Rennen machen und wie sieht die IT der Zukunft aus? Ausgehend von ersten Anwendungen diskutieren die Autoren die wichtigsten Fragen aus Sicht der Wirtschaft und stellen einen Fahrplan für eine erfolgreiche Einführung von Industrie 4.0 vor. Ein zentraler Bestandteil des Werkes und Voraussetzung für jede Investition ist die detaillierte Beschreibung der Herausforderungen und Anforderungen an die IT anhand anschaulicher Praxisbeispiele. Die Themen reichen dabei von Basistechnologien über die vertikale und horizontale Integration bis hin zu cyber-physischen Systemen und zur Mensch-Maschine-Interaktion. Aber auch Aspekte der Datensicherheit werden behandelt. Abgerundet wird der 360-Grad-Rundumblick zum Thema Industrie 4.0 durch einen Ausblick auf die Zukunft. Ein Standardwerk zu Industrie 4.0, das in keinem Unternehmen fehlen darf.

      Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik
    • Viele Fusionen, Akquisitionen und Kooperationen scheitern, weil es nicht gelingt, Synergien zu nutzen. Dies ist häufig auf die Fehleinschätzung von Synergiepotenzialen, die Vernachlässigung kultureller Aspekte und die unzureichende Gestaltung der Zusammenarbeit der Partnerunternehmen zurückzuführen. Für Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus gewinnt das Problem - vor allem vor dem Hintergrund der Nachfolgefrage - an Bedeutung. Thomas Bauernhansl entwickelt eine Methodik, die es ermöglicht, die durch Unternehmenszusammenschlüsse entstehenden Synergien ex ante zu ermitteln und aus strategischer Sicht zu bewerten. Kern ist ein generisches Synergiemodell, das das Netzwerk der Beziehungen zwischen Informationen über die verbundenen Organisationseinheiten und synergistischen Wirkmechanismen abbildet. Der Autor präsentiert eine quantitative Bewertungsgrundlage, anhand derer sich Synergiepotenziale in den Feldern Rationalisierung, Technologie, Innovation und Markt durch monetäre Größen ausweisen und durch die Berücksichtigung des „Fits“ an den Anwendungskontext anpassen lassen.

      Bewertung von Synergiepotenzialen im Maschinenbau