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Dolores Denaro

    Franziska Megert
    Pat Noser, putešestvie v zapretnuju zonu, Reise in die Verbotene Zone, Voyage en zone interdite, journey into the forbidden zone
    Verhandlungssache Galerie
    Zauberhafte Welten
    E-b-l-f-g
    Frank Serge Lehmann
    • Frank Serge Lehmann

      • 112 páginas
      • 4 horas de lectura

      „In der Konzeptkunst ist die Idee oder das Konzept der wichtigste Aspekt der Arbeit.“ Frank Serge Lehmann arbeitet ganz nach dieser Aussage Sol LeWitts von 1967, denn der Realisierung seiner künstlerischen Arbeit geht stets eine ausgedehnte Recherche- und Planungsphase voraus. So verfügt Lehmann selbst über eine umfangreiche Automaten- und Zitatensammlung, während die Installationen von der Aura der Geschichte der jeweiligen umfunktionierten Objets trouvés leben – den altertümlichen Automaten und den Metallmöbeln. Konzeptkünstlerische Anliegen wie die Idee, zeitrelevante Probleme und philosophische Überlegungen zu vergegenwärtigen sowie die Zeitlosigkeit von kunstimmanenten Fragestellungen stehen auch im Zentrum der Arbeiten des Künstlers, was durch zahlreiche Zitate aus verschiedenen Epochen zum Ausdruck kommt. In der Werkgruppe „Art & Artists–an Eternal Confrontation“ thematisiert er verschiedene Bereiche der aktuellen Kunstszene und wirft gezielt Fragen zum Thema des Künstlerseins im Kunstsystem auf. Mit Textbeiträgen von Hannes Brunner, Alfredo Bruno, Dolores Denaro, Alice Henkes, Peter Killer und Nicole Salathé wird der in Basel ansässige Künstler einem breiten Publikum vorgestellt.

      Frank Serge Lehmann
    • Entspricht es einer romantischen Verklärung, wenn sich eine kleine Galerie dem Strukturwandel widersetzt und sich für die Sache der zeitgenössischen Kunst einsetzt? Diese Frage lässt sich über die Erkenntnisse von Neurologen erklären, die nahelegen, dass es ein tief verwurzeltes Bedürfnis nach bildender Kunst gibt. KünstlerInnen sind die treibenden Kräfte, die Seismographen des Zeitgeistes, die einzeln oder im Kollektiv die Basis des Kunstsystems bilden. „Verhandlungssache Galerie” erklärt das Kunstsystem und wie darüber entschieden wird, welche Kunst als solche anerkannt und welche Bedeutung erlangen wird. Das Buch fasst Texte aus den Bereichen der Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen, die auf die Verbindung zwischen kunsthistorisch relevanten Räumen und menschlichen Bedürfnissen nach Anerkennung und Zugehörigkeit verweisen. Sie können die Kunstwerke zum einen unwiderstehlich und zum anderen unverständlich machen. Der Reiz, eine kleine Galerie zu betreiben, ist paradox, ungebrochen und mit der Leidenschaft für die bildende Kunst zu erklären.

      Verhandlungssache Galerie
    • Pat Noser: Reise in die Verbotene Zone – Die Bieler Künstlerin Pat Noser hat im Jahre 2008 ein Reisestipendium des Kantons Bern erhalten für ihr Projekt: Reise in die Verbotene Zone. Viermal hat sie die Zone besucht, ihre Eindrücke mit der Fotokamera festgehalten. Sie hat Leute besucht, die noch in der Zone wohnen. In einer Einzelausstellung im Kunsthaus CentrePasquArt, Biel (25. Juni - 28. August 2011) sind ihre Ölbilder und Fotografien ausgestellt worden. Aus den Reisen rund um Tschernobyl sind Artefakte, Fotografien, Collagen und Texte entstanden.

      Pat Noser, putešestvie v zapretnuju zonu, Reise in die Verbotene Zone, Voyage en zone interdite, journey into the forbidden zone
    • Franziska Megert

      • 167 páginas
      • 6 horas de lectura

      Franziska Megert Werke 1980—2011, Jeu de lumière Das Kunsthaus CentrePasquArt präsentiert die erste Retrospektive von Franziska Megert (*1950, lebt in Düsseldorf und Bern), einer Pionierin im Bereich der Schweizer Videokunst. Sie beschäftigt sich in ihrem Werk u. a. mit den vielfältigen Beziehungen der Individuen untereinander und des Einzelnen zur Gruppe, sie interessiert sich aber auch für die Fragmentierung des menschlichen Körpers, insbesondere auf emotionaler Ebene. Das anlässlich der groß angelegten Ausstellung entstandene Buch ist die erste umfassende Monografie über die Künstlerin. Sie vereint Werke von Franziska Megert ab 1980 bis heute und bietet einen Einblick in die Entwicklung ihrer Arbeit im Umgang mit den unterschiedlichsten Medien, nicht nur mit Video –präsentiert mittels eines Monitors, als Projektion auf verschiedene Flächen, als skulpturale Einheit oder Installation–, sondern auch der Computeranimation und der Fotografie. Durch den vielseitigen Einsatz der Medien und Techniken und durch die Interaktion des Betrachters mit dem Werk ergibt sich schließlich das 'jeu de lumière' (Spiel mit dem Licht), das den Titel der Ausstellung in Biel/Bienne inspiriert hat.

      Franziska Megert
    • Julia Steiner

      • 128 páginas
      • 5 horas de lectura

      Julia Steiner: Kaleidoskop Der 1957 in Schaffhausen geborene Conrad Steiner untersucht in seinen zumeist großformatigen Bildern Möglichkeiten gegenstandsloser Malerei. Doch so abstrakt, wie sie zunächst erscheinen, sind die Bilder nicht, da sie minimale gegenstandsnahe Merkmale aufweisen und somit Erinnerungen an die äußere Wirklichkeit erlauben. Im rätselhaft vieldeutigen Bilderkörper findet sich eine schillernde Farbpalette, die Steiners Gemälde zu einem Sehereignis machen. Neben der Malerei dokumentiert die Publikation eine Serie von Polaroids, aus dem Jahr 2008. In den nachträglich verfremdeten Fotografien betritt Steiner vielschichtige, traumartige orte und befragt unsere Wahrnehmung von Raum, Privatem und Öffentlichem.

      Julia Steiner
    • Anatoly Shuravlev - temporary visual wound

      • 64 páginas
      • 3 horas de lectura

      Anatoly Shuravlev: Temporary Visual Wound Der in Moskau und in Berlin lebende russische Konzeptkünstler Anatoly Shuravlev (*1963) präsentiert erstmals eine Werkauswahl der letzten 15 Jahre. Das CentrePasquArt zeigt als erstes Schweizer Museum Fotografien und objekte sowie raumbezogene Arbeiten. International machte der Künstler u. a. 2009 mit seiner Installation im russischen Pavillon an der Biennale in Venedig von sich Reden. Für 'Temporary Visual Wound' zerschneidet Anatoly Shuravlev den 360 qm großen Ausstellungsraum des CentrePasquArt. Der Besucher muss näher an die Wände zu treten, um die Technik zu erkennen: es handelt sich um hunderte von kleinen Fotos, Motive der globalisierten Welt, der alltäglichen Bilderflut von Magazinen, Fernsehen und Internet entnommen. Der Katalog gibt einen überblick über das thematisch breite Spektrum der Werke Shuravlevs, die stets von einer tiefgründigen Auseinandersetzung mit dem Bildgegenstand zeugen.

      Anatoly Shuravlev - temporary visual wound
    • Felicità

      • 176 páginas
      • 7 horas de lectura

      Wir alle suchen nach dem Glück, einem zentralen Bestreben des Menschen. Doch was macht uns wirklich glücklich? Ist es Geld, Gesundheit, Erfolg, Anerkennung, Liebe, Freiheit oder Macht? Und was passiert, wenn das Glück erreicht ist? Die Vorstellungen von Glück sind vielfältig und reichen von individuellen Idealen bis hin zu politisch-sozialen Konzepten. In der Kunstgeschichte begegnen wir oft Bildern wie der römischen Göttin Fortuna oder Idyllen, die ideale Verhältnisse darstellen. In der Philosophie wird Glück als ein Ideal betrachtet, das Ethik, Moral und Erziehung beeinflusst. Dieses Thema ist heute besonders relevant, wie die zahlreichen Casting-Shows, Game-Shows und Selbstfindungsbücher zeigen, die Menschen auf der Suche nach Glück unterstützen. Der Trend zu Yoga-Methoden zur Förderung des persönlichen Glücks und das wachsende Interesse am Buddhismus, insbesondere an den Lehren des Dalai Lama, verdeutlichen die Suche nach innerem Frieden. Unter dem italienischen Titel FELICITÀ wird in einer Ausstellung im CentrePasquArt das Thema Glück durch verschiedene künstlerische Positionen der aktuellen Kunstszene untersucht. Zeitgenössische Künstler stellen die Frage: Was bedeutet Glück heute? Die Ausstellung umfasst Werke von Künstlern wie Sonja Alhäuser, Jeff Koons, Takashi Murakami und vielen anderen, die die Relevanz des Themas in der zeitgenössischen Kunst beleuchten.

      Felicità
    • Seriously ironic

      • 88 páginas
      • 4 horas de lectura

      Zum ersten Mal wird in der Schweiz eine Gruppenausstellung mit jungen Künstlern aus der Türkei zu sehen sein. Das Kunsthaus CentrePasquArt lädt 15 Künstler ein, die sich in der aktuellen türkischen Kunstszene inzwischen einen Namen gemacht haben. Der dazu erscheinende Katalog umfasst zahlreiches Bildmaterial zu den einzelnen Künstlern, die mit gänzlich unterschiedlichen Medien arbeiten. Auch thematisch wird ein weiter Bogen gespannt: Identität, Genderproblematik, politische und sozial-gesellschaftliche Sujets spielen ebenso eine Rolle wie auch kunstimmanente Fragestellungen. Ein spannender Überblick über eine Kunstszene, die aktuell im internationalen Kunstgeschehen auf großes Interesse stößt. Erdag Aksel • Selda Asal • Selim Birsel • Nezaket Ekici • Leyla Gediz • Sakir Gokcebag • Gözde Ilkin • Devrim Kadirbeyoglu • Ferhat Özgür • Serkan Ozkaya • Hayal Pozanti • Canan Senol • Hale Tenger • Muruvet Turkyilmaz • Hande Varsat

      Seriously ironic